Angelina Jolie ließ sich im Februar 2016 Kambodscha stechen.
Funktioniert hat es nicht: Angelina Jolie ließ bereits im Februar 2016 ein riesiges Tattoo stechen. Dazu wurde eigens ein thailändischer Mönch nach Kambodscha eingeflogen. Mitten auf ihren Rücken stach er mystische Symbole. Es sollte eigentlich ihre Ehe mit Brad Pitt schützen. Im September, nur sieben Monate später, reichte die Aktrice die Scheidung ein.
Große Schmerzen
Ajarn Noo Kanpai heißt der Künstler. Er arbeitete mit einer chirurgischen Nadel, die an einen Holzstock gesteckt wird. Eine alte Tradition und viel schmerzhafter, als das bei uns übliche Verfahren, aber auch genauer. Auch Brad Pitt wurde von Kanpai tätowiert: Er entschied sich für ein buddhistisches Symbol, das er auf seinem Bauch trägt. Mit ihren Tattoos sollten Brangelina "symbolisch als Mann und Freu verbunden werden".
Für die Tattoos das Mönchs bezahlt man tausende von Dollar. Dazu seine Reise nach Kambodscha, wo Jolie damals an der Doku First they killed my father arbeitete - sie ließ sich das symbolträchtige, aber wirkungslose Kunstwerk einiges kosten.