100 Stunden pro Woche

Jürgen Milski: Angst vor Burnout

11.07.2014

"Manchmal kann ich einfach nicht mehr", klagt der Entertainer.

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Die erste Staffel von Big Brother machte Jürgen Milski über Nacht berühmt, seitdem ist er ständig auf Achse. "Manchmal kann ich einfach nicht mehr", verrät der Party-Sänger, der manchmal sogar mehr als 100 Stunden in der Woche arbeitet, nun gegenüber der Bild-Zeitung. Bei dem Arbeitspensum ist es kein Wunder, dass er sich vor einem Burnout fürchtet. Denn das scheint wirklich nicht mehr weit zu sein.

Kaum Freizeit
Zum Glück weiß Jürgen Milski, wann er sich ein bisschen Ruhe gönnen sollte. "Ich merke selber, dass mein Körper manchmal nicht mehr kann. Dann ziehe ich die Notbremse, nehme auch mal einen Job nicht an. Ich möchte nicht mit Burnout in der Klinik landen", gesteht der 50-Jährige im Interview. Um seine Arbeitswoche ist der Big Brother-Star nicht zu beneiden: Moderationen in München, Auftritte auf Mallorca und in ganz Deutschland.

Doch für seine Fans nimmt Milski das alles auf sich, auch wenn seine Freizeit unter der vielen Arbeit sehr leidet. "Einen freien Tag habe ich nie. Richtig Freizeit auch nie. Es sprechen einen ja immer Leute an. Die Fans muss man gut behandeln", so der Schlagerbarde, der gerade im Sommer immer viel unterwegs sein muss. Doch im Winter gönnt sich Jürgen dann endlich die wohl verdiente Auszeit. "Die Après-Ski-Saison mache ich nicht mehr. Das ist zu hart nach einem anstrengen Sommer. Du landest dann meistens irgendwo in München, musst dann noch stundenlang die Pässe hochfahren. Im Winter kann ich mal wieder auftanken", will der Entertainer wieder kürzer treten und sich ein bisschen schonen.

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