Affe beschlagnahmt

Justin Bieber drohen 50.000 Euro Strafe

03.04.2013

DIASHOW: Kapuzineräffchen Mally sitzt immer noch in München fest:

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© WireImage.com/Getty, APA
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Mit seinem Kapuzineraffen Mally - ein Geschenk zu seinem 19. Geburtstag im März - hat Justin Bieber weiterhin Ärger. Nachdem das Tier bei der Einreise nach Deutschland am Flughafen München beschlagnahmt wurde, droht dem Teeniestar jetzt ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro.

Ermittlungen
Denn, so die deutsche Bild Zeitung, Bieber fehlten nicht nur die notwendigen tierärztlichen Dokumente, um mit dem Affen über die Grenze zu gelangen, er soll auch über das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (ein Abkommen, das den Handel mit Wildtieren und Pflanzen kontrollieren soll, um das Überleben der Arten zu sichern) verstoßen haben. Nun ermitteln Polizei und Zoll gegen den Kanadier.

Vier Wochen hat Justin nun Zeit die fehlenden Papiere aus Amerika nach Deutschland zu schaffen, dann darf er Mally mit nach Hause nehmen. Sollte ihm das nicht gelingen, wird das Tier an eine (artgerechte) Pflegestelle vermittelt. Die deutsche Behörde wird bereits mit Anfragen aus aller Welt überhäuft.

Das versucht Biebers Tourmanagement zu verhindern: Das Oragnisationsteam hat am Mittwoch Kontakt zu dem Tierheim aufgenommen und um Informationen zu den notwendigen Unterlagen gebeten.

Das Affenbaby leidet unter der Trennung: Mally ist wohlauf und munter. Aber die ersten Tage waren schwer für das 14 Wochen alte Tier und er hat nicht so gut gefressen, hieß es.

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