Sexskandal

Justin Bieber unter Druck

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Die Mutter des angeblichen Babys von Justin Bieber geht in die Offensive. 

Der Krimi um das „Justin-Bieber-Baby“ eskaliert: Groupie Ma­riah Yeater (20) gebar am 6. Juli Sohn Tistyn und behauptet per Klage, Bieber (17) sei der Vater. In allen Details beschreibt sie in einem Gerichtsakt, wie Bie­ber sie nach einem Konzert im Vorjahr hinter die Bühne holte, sie am Klo per 30-Sekunden-Quickie schwängerte (ÖSTERREICH berichtete). Bieber hätte sich mies verhalten: Er lehnte ein Kondom ab, da es sein „erstes Mal“ gewesen sei und er alles „spüren wollte“. Wenige wollen das glauben: Er war damals fix liiert mit Freundin Selena Gomez. Er hätte Yeater auch vor dem Sex seine Handy-Nummer versprochen, nachher wollte er sich aber nur ihre „merken“. Seine Sprecher wehrten sich gegen „bösartige, diffamierende, erwiesenermaßen falsche Anschuldigungen“.

DNA-Probe
Doch Yeaters Vorwürfe sind mehr als bloß eine Medienstory: Ihre Gerichtsaussage passierte unter Eid, bei Lügen droht ihr Haft. Ihr Anwalt Lance Rogers: „Sie will Unterhalt – wir warten auf eine DNA-Probe.“ Bieber-Fans schickten unterdessen Todesdrohungen gegen die Groupie-Mutti. Bieber selbst twittert gelassen – noch: „Ich ignoriere das …“

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