Auch in Australien lässt er es mit 35 Stripperinnen ordentlich krachen.
Er kann es einfach nicht lassen. Auch bei seiner Konzertreise durch Australien durfte für Justin Bieber ein kleiner Ausflug in den besten Strip-Club des Landes anscheinend nicht fehlen. Im Bada Bing Nightspot in Sydney soll der Teenie-Schwarm schon wieder mit zahlreichen Stripperinnen bis spät in die Nacht gefeiert haben. Das wird ja bei ihm schon fast zur Gewohnheit.
Club stolz auf seinen Gast
"Der Club war nur für ihn reserviert und er war bis circa 4.30 Uhr dort," verriet ein Insider. Zwar gaben Justins Sprecher bisher keinen Kommentar dazu ab, doch das müssen sie auch gar nicht. Denn scheinbar ist der Stripclub so stolz auf seinen berühmten Gast, dass auf dessen Website damit nicht hinter dem Zaun gehalten wird. "Bada Bing hat das "Bieber Fever" nachdem es Gastgeber für Justin Bieber war," heißt es auf der Seite. Nach seiner Show in Brisbane sei der 19-Jährige sofort in seinen Privatjet gestiegen um auf schnellstem Wege in den Stripclub nach Sydney zu gelangen.
Im Bada Bing Nightspot feierte der Sänger dann mit "35 der heißesten Stripperinnen von Sydney" - das klingt, als wäre es ganz nach Justins Geschmack gewesen. Momentan reiht Bieber einen Skandal an den nächsten - Stripclubs, Puff-Besuche, wilde Partys mit Alkohol und Marihuana. Der Mädchenschwarm lässt keine Gelegenheit aus, negative Schlagzeilen zu machen. Eine neue Freundin würde ihm bestimmt nicht schaden.
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So ein böser Bube! In Brasilien besuchte Justin Bieber - angeblich unwissend, aber das glaubt ihm doch schon längst niemand mehr - ein Edel-Bordell, in dem er sich über drei Stunden vergnügte bevor er mit einem Kumpel und zwei Mädchen in seinem Hotel weiterfeierte. Als Super-Star ist es natürlich unmöglich, so ein Etablissement unbemerkt zu verlassen, doch ein riesiges schwarzes Laken macht die Sache auch nicht besser.
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So ein böser Bube! In Brasilien besuchte Justin Bieber - angeblich unwissend, aber das glaubt ihm doch schon längst niemand mehr - ein Edel-Bordell, in dem er sich über drei Stunden vergnügte bevor er mit einem Kumpel und zwei Mädchen in seinem Hotel weiterfeierte. Als Super-Star ist es natürlich unmöglich, so ein Etablissement unbemerkt zu verlassen, doch ein riesiges schwarzes Laken macht die Sache auch nicht besser.
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So ein böser Bube! In Brasilien besuchte Justin Bieber - angeblich unwissend, aber das glaubt ihm doch schon längst niemand mehr - ein Edel-Bordell, in dem er sich über drei Stunden vergnügte bevor er mit einem Kumpel und zwei Mädchen in seinem Hotel weiterfeierte. Als Super-Star ist es natürlich unmöglich, so ein Etablissement unbemerkt zu verlassen, doch ein riesiges schwarzes Laken macht die Sache auch nicht besser.
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So ein böser Bube! In Brasilien besuchte Justin Bieber - angeblich unwissend, aber das glaubt ihm doch schon längst niemand mehr - ein Edel-Bordell, in dem er sich über drei Stunden vergnügte bevor er mit einem Kumpel und zwei Mädchen in seinem Hotel weiterfeierte. Als Super-Star ist es natürlich unmöglich, so ein Etablissement unbemerkt zu verlassen, doch ein riesiges schwarzes Laken macht die Sache auch nicht besser.
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So ein böser Bube! In Brasilien besuchte Justin Bieber - angeblich unwissend, aber das glaubt ihm doch schon längst niemand mehr - ein Edel-Bordell, in dem er sich über drei Stunden vergnügte bevor er mit einem Kumpel und zwei Mädchen in seinem Hotel weiterfeierte. Als Super-Star ist es natürlich unmöglich, so ein Etablissement unbemerkt zu verlassen, doch ein riesiges schwarzes Laken macht die Sache auch nicht besser.