Verschwiegenheitsklausel
Justin Bieber: Vertrag für Party-Gäste
18.11.2013
Wer plaudert, muss zahlen! Bei Vertragsbruch drohen drei Millionen Dollar Strafe.
Justin Bieber hat wohl aus den Fehlern seiner Vergangenheit gelernt, denn zu seiner Megasause in seiner Villa in Los Angeles musste jeder - egal ob Angestellter oder Gast - einen Vertrag unterzeichnen, der zu vollster Verschwiegenheit verpflichtete. Im Falle einer Missachtung drohten drei Millionen Dollar Strafe. Bei der Party muss es ja wild zugegangen sein, wenn der Mädchenschwarm zu so drastischen Maßnahmen griff.
Strenge Klausel
"Jeder, der die Verschwiegenheitsklausel missachtet, muss gleich drei Millionen Dollar löhnen, da gibt es keinen Prozess, keine Argumentation, man muss einfach zahlen," heißt es auf dem Promiportal TMZ. Für Gäste und Angestellte heißt das im Klartext: kein Twitter, Facebook, Fotos, Aufnahmen, nicht ein einziges Wort darf über die Feier an die Außenwelt dringen. Anscheinend hatte Bieber guten Grund dafür, denn dreimal beschwerte sich ein Nachbar wegen der Lärmbelästigung und einem Polizisten zufolge soll es in dem Haus gewaltig nach Marihuana gerochen haben - klingt ganz nach einer Party nach Justins Geschmack. "Es war wild. Es war wie bei Der Große Gatsby", schwärmte der 19-Jährige anschließend von seiner Fete.
Mit dem Vertrag über eine 3-Millionen-Dollar-Strafe kamen seine Gäste noch glimpflich davon. Schon einmal soll Bieber vor einer Feier eine solche Klausel festgelegt haben, doch da drohten fünf Millionen Dollar, sollte der Vertrag nicht eingehalten werden.