Kanye West und Donald Trump sind schon lange befreundet.
Dass Kanye West kurz nach seinem Psychatrie-Aufenthalt nach New York reiste, um den künftigen Präsident der USA zu treffen, überraschte viele. Besser gesagt: Irritierte. Allen voran wohl Kanyes Ehefrau Kim Kardashian. Denn die ist alles, nur kein Fan von Donald Trump. Das wurde schon im Wahlkampf deutlich, als Kim die demokratische Kandidatin Hillary Clinton unterstützte.
Kim fies beleidigt
Dennoch: Kanyes erster Auftritt nach seinen psychischen Problemen war ein Handshake mit Donald im Foyer des Hochhauskomplexes des Trump-Towers. Glücklich soll Kim Kardashian laut Insidern darüber nicht sein, auch wenn sie die Entscheidung ihres Mannes respektiere. Das ist verständlich: Das Reality-Starlet wurde von Donald Trump vor einigen Jahren nämlich übel beleidigt. Als sie gerade mit Tochter North schwanger war, ätzte Trump über sie im Radio: "Hat sie einen guten Körper? Nein! Hat sie einen fetten Arsch? Absolut!"
Das sind wirklich keine netten Worte. Vielleicht sollte Kanye mit seinem guten Freund Donald mal ein ernste Wörtchen sprechen.