Kim Kardashian streitet Gerücht um PR-Hochzeit ab und beteuert Liebesheirat.
Seit der Scheidung nach nur 72 Ehetagen haben Kim Kardashian (31) und Kris Humphries (26) mit dem Gerücht zu kämpfen, es hätte sich lediglich um eine (Geld-)Scheinehe gehandelt. Kim versucht nun mit allen Mitteln das Bild einer Liebes-Hochzeit aufrecht zu erhalten. Sie bereut nicht nur, aus ihrer Hochzeit eine TV-Sensation gemacht zu haben, sondern lässt den wahren Grund für die Trennung durchsickern: ihre Angst vor den Schwiegermonstern.
Nicht aus Geldgier geheiratet
Die frischgeschiedene Romantikerin Kardashian bedauert neuerdings, im Fernsehen vor den Traualtar getreten zu sein. "Ich habe aus Liebe geheiratet", behauptet sie und setzt alles daran, das Gerücht – bei ihrer Ehe mit Humphries hätte es sich lediglich um einen PR-Gag gehandelt – zu zerstreuen. Sowohl auf ihrer Homepage, als auch in der australischen Show Kyle and Jackie beteuert sie, nicht für Geld geheiratet zu haben. Das Wenige, was die Vermarktung der Hochzeitsfotos abgeworfen hätte, wäre für die Hochzeitsausgaben draufgegangen. Tatkräftige Unterstützung bekommt Kardashian von ihrer Mutter Kris Jenner. Diese erschien in der TV-Show Today und behauptete ebenfalls, nicht von der Hochzeit profitiert zu haben.
Von den Schwiegereltern gemobbt
Den Grund, warum die Ehe trotz Liebeshochzeit nach nur zehn Wochen in Brüche gegangen ist, lässt Kardashian nun durchblitzen. Sie behauptet, mit ihren Schwiegereltern nicht zurechtgekommen zu sein. Diese hätten ihr stets das Gefühl gegeben, an Kris' Seite unerwünscht zu sein. Und dass obwohl gerade diese vor kurzem an Kim appelliert haben, der Ehe mit ihrem Sohn noch eine Chance zu geben. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die dunkelhaarige Schönheit bald von den Attacken des bösartigen "Schwiegermonsters" wieder erholt.
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at