Sicherheits-Aufgebot

Kardashian schützt sich mit Waffen

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Nach dem Raubüberfall rüstet Kim auf - so sicher wie US-Präsident.

Nach dem brutalen Raubüberfall in Paris fühlt Kim Kardashian sich nicht mehr sich. Wer kann ihr das verdenken? Die zweifache Mutter wurde in ihrem Hotelzimmer überrascht, gefesselt, geknebelt und ins Badezimmer gesperrt. Die Diebe kamen mit Schmuck im Wert von mehreren Millionen Dollar davon.

So sicher wie Obama

Damit ihr so etwas nie wieder passiert, investiert Kim jetzt in ihre Sicherheit. Wie der Internetdienst TMZ berichtet, rüstet sie gewaltig auf und verlässt sich künftig nur noch auf die Crème de la Crème der Securitys. Sie soll bereits ein neues Team angeheuert haben, darunter ehemalige Mitglieder des Secret Service, jenes Geheimdiensts, der auch für die Sicherheit des US-Präsidenten zuständig ist. Ihre Bodyguards werden auch "bis an die Zähne bewaffnet" sein, heißt es. Das Haus wird sie nur noch in Begleitung von mindestens zwei muskulösen Bodyguards verlassen und in einem gepanzerten Wagen. 

Top-Berater

Bei der Ausarbeitung ihres Sicherheitsplans ließ die 35-Jährige sich von Ex-Mitgliedern der israelischen Armee, ehemaligen CIA-Agenten und des Secret Service beraten. Ehemann Kanye West sprach außerdem mit verschiedenen Sicherheitsfirmen. 

Sicherheit für alle

Nicht nur Kim Kardashian wird künftig noch besser bewacht. Ihre Mutter Kris Jenner sucht auch nach neuem Sicherheitspersonal für Kims Schwestern. Bodyguard  Pascal Duvier , der zum Tatzeitpunkt nicht zugegen wer, hat seinen Job übrigens nach wie vor.

 

Video zum Thema: Kardashians Schmuck war nur geliehen
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