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Nach Raubüberfall

Kardashian zittert vor Sex-Tape

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Auf Kims gestohlenen Smartphones befinden sich auch Nacktfotos.

Als hätte Kim Kardashian nicht schon genug Ärger am Hals, so muss sie jetzt um den nächsten großen Skandal bangen. Bei einem Raubüberfall Sonntagnacht in Paris wurde ihr nicht nur Schmuck im Wert von 10 Millionen Dollar gestohlen, sondern auch zwei ihrer privaten Handys.

Nacktfotos und Telefonnummern

Ein Insider des Kardashian-Jenner-Clans erzählte Radar Online, dass der gestohlene Schmuck nicht die größte Beute des Überfalls wäre. Die Familie ist mehr darüber besorgt, welche Informationen die Räuber auf Kims gestohlenen Handys finden könnten. "Neben sexuell expliziten Fotos und Videos von Kim und Kanye, enthalten die gestohlenen Smartphones auch viele Informationen über Kims Familie“, erzählte die geheime Quelle. Dies wäre nicht das erste Mal, dass private Aufnahmen des Models veröffentlicht wurden. Vor fast zehn Jahren gelangte ihr Sex-Tape mit Ex-Freund Ray J ohne ihr Einverständnis an die Öffentlichkeit. Nun könnte sich das ganze Szenario wiederholen und Kardashian als zweifache Mutter in ein negatives Licht rücken.  

Sicherheitsmaßnahmen

Besonders Kanye West befürchtet jetzt einen Erpressungsversuch der Räuber mit den ergaunerten Daten. Kris Jenner möchte das Problem so schnell wie möglich aus der Welt schaffen und ordnete ihrer Familie an sämtliche Nummern, Passwörter und Adressen zu ändern. Denn auf den Mobilgeräten des Reality-Sternchens sind nicht nur unzählige Telefonnummern der wichtigsten Promis Hollywoods gespeichert, sondern auch die E-Mail-Adressen und Produktionstermine ihrer Schwestern.

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