Disneyland Dad-Gehabe stört

Holmes: Cruise soll Suri nicht verwöhnen

21.09.2012

Darf Tom seine Suri etwa nicht sehen? Katie sie bodenständig erziehen.

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© WireImage.com/Getty, FilmMagic.com/Getty
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Seit Wochen hat Tom Cruise seine Tochter Suri (3) nun nicht mehr gesehen - und das obwohl ihm bei der Scheidung von Katie Holmes ein großzügiges Besuchsrecht eingeräumt wurde. Inzwischen hängt dem Schauspieler der Ruf eines fiesen Rabenvaters an, erst kürzlich hieß es, Vater und Tochter hätten seit ihrem gemeinsamen Disneyland-Besuch im August  keinen Kontakt mehr. Und es scheint ganz so, als wäre das Mutter Katie nur recht.

Streit um Suris Erziehung
Denn während Tom sein Kind am liebsten nach Strich und Faden verwöhnen und Suri mit sündhaftteuren Geschenken überhäufen würde, möchte Katie, dass ihr kleiner Fratz ein bodenständiges Leben führt. "Katie sagte, dass die Scheidung Suri hart getroffen hat. Die Kleine rastet derzeit etwas aus", so die Freunde gegenüber Us Weekly.

"Katie sagt zu manchen Dingen 'Nein', aber sie gibt Suri ein bisschen Spielraum. Sie weiß, dass Tom sie verwöhnen wird. Sie will, dass sie sich anpasst und ein normaleres Kind wird." Hört sich ganz danach an, als wolle Katie gar nicht, dass Suri ihren Papa oft zu Gesicht bekommt.

Telefon-Kontakt
Und während es in letzter Zeit hieß, Tom sei das Leben seiner Tochter egal, er wäre nur auf seine Karriere konzentriert, lenkt sein Team jetzt ein. "Unser Mandant ruft Suri jeden Tag an, manchmal sogar zwei Mal", erklärt Cruise-Anwalt Bert Fields gegenüber E! News. "Er liebt Suri sehr und ist immer in ihrem Leben präsent. Schon damals, als er Filme in anderen Ländern drehen musste, hatte er auf tägliche Telefon-Anrufe ausweichen müssen." Sieht ganz so aus, als sollten Katie und Tom bald einen Kompromiss finden. Denn die Leidtragende ihrer Meinungsunterschiedlichkeiten ist und bleibt ihr geliebtes Kind!

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