Ausgerechnet auf ihrer Hochzeitsreise wurde Katie mit Sex-Star verwechselt.
Zugegeben - wie eine Heilige sieht Boxenluder Katie Price (34) nun wirklich nicht aus. Doch dass sie ausgerechnet auf ihrer Hochzeitsreise für eine Porno-Darstellerin gehalten wurde - das ist der drallen Britin offenbar zu viel des Guten.
Porno-Star?
Price, die kürzlich zum dritten Mal den Bund der Ehe einging (sie heiratete im Rahmen einer privaten Zeremonie auf den Bahamas einen neun Jahre jüngeren Stripper),
lästerte nun über das Sandals Royal Bahamian-Hotel, in dem sie ihre Trauung feierte: Viply.de zufolge hielt einer der Kellner das It-Girl doch glatt für einen Porno-Star. Katie empört: "Manche mögen ja denken, dass ich ein billiges Luder sei. Doch damit verdiene ich mehr Geld als ein Großteil meiner Mitmenschen. Ich zeige meinen Körper. Verkaufen werde ich ihn nie. Die Leute können schauen, anfassen ist jedoch untersagt."
Schlechtes Service
Generell hätte das Service zu wünschen übrig gelassen. Dessen nicht genug, obendrein hatte das Resort Katies Wunsch, ihre Feierlichkeiten geheim zu halten, dreist in den Wind geschlagen und die Neuigkeit in alle Welt hinausposaunt. Katie ist deswegen stinksauer. Doch auch das Hotel kann sich in einem offiziellen Statement einen Seitenhieb nicht verkneifen: "Wir sind sehr enttäuscht, dass Miss Price ihren Aufenthalt in unserem Ressort nicht genießen konnte. Als Geste des guten Willens möchten wir ihr anbieten, alle Kosten zu erstatten. Als Gegenleistung würden wir uns wünschen, dass Miss Price unser Hotel für weitere Urlaube oder erneute Hochzeiten nicht wieder besuchen wird.“ Autsch!
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Katie Price macht Werbung für ihre neue Schmuck-Kollektion: Was das Outfit anbelangt, so hat die Britin wieder einmal gekonnt daneben gegriffen. In ihrem weißen Body, der Feder-Boa, dazu kniehohe Stiefel und einer Tiara auf dem Kopf wirkt Katie wie eine Billig-Barbie. Und auch der Plastik-Ramsch,in der Schatztruhe hinter ihr macht keinen besonders eleganten Eindruck. Ob Katies Marketing-Konzept trotzdem aufgeht? Wohl kaum.
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Katie Price macht Werbung für ihre neue Schmuck-Kollektion: Was das Outfit anbelangt, so hat die Britin wieder einmal gekonnt daneben gegriffen. In ihrem weißen Body, der Feder-Boa, dazu kniehohe Stiefel und einer Tiara auf dem Kopf wirkt Katie wie eine Billig-Barbie. Und auch der Plastik-Ramsch,in der Schatztruhe hinter ihr macht keinen besonders eleganten Eindruck. Ob Katies Marketing-Konzept trotzdem aufgeht? Wohl kaum.
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Katie Price macht Werbung für ihre neue Schmuck-Kollektion: Was das Outfit anbelangt, so hat die Britin wieder einmal gekonnt daneben gegriffen. In ihrem weißen Body, der Feder-Boa, dazu kniehohe Stiefel und einer Tiara auf dem Kopf wirkt Katie wie eine Billig-Barbie. Und auch der Plastik-Ramsch,in der Schatztruhe hinter ihr macht keinen besonders eleganten Eindruck. Ob Katies Marketing-Konzept trotzdem aufgeht? Wohl kaum.
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Katie Price macht Werbung für ihre neue Schmuck-Kollektion: Was das Outfit anbelangt, so hat die Britin wieder einmal gekonnt daneben gegriffen. In ihrem weißen Body, der Feder-Boa, dazu kniehohe Stiefel und einer Tiara auf dem Kopf wirkt Katie wie eine Billig-Barbie. Und auch der Plastik-Ramsch,in der Schatztruhe hinter ihr macht keinen besonders eleganten Eindruck. Ob Katies Marketing-Konzept trotzdem aufgeht? Wohl kaum.
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Katie Price macht Werbung für ihre neue Schmuck-Kollektion: Was das Outfit anbelangt, so hat die Britin wieder einmal gekonnt daneben gegriffen. In ihrem weißen Body, der Feder-Boa, dazu kniehohe Stiefel und einer Tiara auf dem Kopf wirkt Katie wie eine Billig-Barbie. Und auch der Plastik-Ramsch,in der Schatztruhe hinter ihr macht keinen besonders eleganten Eindruck. Ob Katies Marketing-Konzept trotzdem aufgeht? Wohl kaum.
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Katie Price macht Werbung für ihre neue Schmuck-Kollektion: Was das Outfit anbelangt, so hat die Britin wieder einmal gekonnt daneben gegriffen. In ihrem weißen Body, der Feder-Boa, dazu kniehohe Stiefel und einer Tiara auf dem Kopf wirkt Katie wie eine Billig-Barbie. Und auch der Plastik-Ramsch,in der Schatztruhe hinter ihr macht keinen besonders eleganten Eindruck. Ob Katies Marketing-Konzept trotzdem aufgeht? Wohl kaum.
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Katie Price macht Werbung für ihre neue Schmuck-Kollektion: Was das Outfit anbelangt, so hat die Britin wieder einmal gekonnt daneben gegriffen. In ihrem weißen Body, der Feder-Boa, dazu kniehohe Stiefel und einer Tiara auf dem Kopf wirkt Katie wie eine Billig-Barbie. Und auch der Plastik-Ramsch,in der Schatztruhe hinter ihr macht keinen besonders eleganten Eindruck. Ob Katies Marketing-Konzept trotzdem aufgeht? Wohl kaum.