Ehemann ging doppelt fremd. Jetzt lässt Katie auf Twitter ihre Wut hinaus.
Katie Price schafft es nicht, auch einmal über den Dingen zu stehen. Wie so oft lässt sie ihrer Wut und ihrem Frust gegen ihre ehemals guten Freundinnen Jane Pountney und Chrissy Thomas - mit beiden hatte ihr Ehemann Kieran Hayler eine Affäre - auf Twitter freien Lauf. Und wie immer pöbelt und schimpft Katie dabei, was das Zeug hält. Als würde das jetzt noch einen Unterschied machen...
Lästerattacke
"Ich hoffe jeder, der noch immer mit Jane, der H***, Pountney befreundet sein will erkennt jetzt, dass sie nicht loyal ist und ihre Beine für eure Ehemänner breit macht", schießt das Erotikmodel wieder gegen ihre ehemalige Freundin. Denn nicht genug, dass ihr Gatte sieben Monate lang eine Affäre mit Jane Pountney unterhielt, jetzt musste Katie auch noch herausfinden, dass er sie sogar mit einer zweiten Freundin
betrog. "Es gibt viel über Chrissy, die Sch*****, Thomas, was die Medien gerne wissen würden. Mit berühmten verheirateten Männern", macht die 36-Jährige ihrem Ärger auf der Social Media-Plattform Luft.
Auch im Interview mit der britischen Sun teilt Katie Price gehörig gegen die beiden Damen aus. "Sie sind gemeine Hexen, alle beide. In meinen Augen sind sie einfach Prostituierte und ich hoffe, dass sie den Rest ihres Lebens so sehr leiden, wie ich wegen ihnen gelitten habe."
Vergebung
Während sich ihr Ärger vor allem gegen Kieran Haylers Affären richtet, ist die Wut auf ihren Ehemann schon wieder (zumindest ein bisschen) verflogen. "Der einzige Grund, warum ich ihn noch nicht aus dem Haus geworfen habe ist der, dass ich herausfinden will, warum er das gemacht hat. Und weil er so viel Kraft in seine Therapie steckt", verriet sie der Sun. Der untreue Gatte
darf sogar im August bei der Geburt des zweiten gemeinsamen Kindes dabei sein.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Katie Price macht Werbung für ihre neue Schmuck-Kollektion: Was das Outfit anbelangt, so hat die Britin wieder einmal gekonnt daneben gegriffen. In ihrem weißen Body, der Feder-Boa, dazu kniehohe Stiefel und einer Tiara auf dem Kopf wirkt Katie wie eine Billig-Barbie. Und auch der Plastik-Ramsch,in der Schatztruhe hinter ihr macht keinen besonders eleganten Eindruck. Ob Katies Marketing-Konzept trotzdem aufgeht? Wohl kaum.
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Katie Price macht Werbung für ihre neue Schmuck-Kollektion: Was das Outfit anbelangt, so hat die Britin wieder einmal gekonnt daneben gegriffen. In ihrem weißen Body, der Feder-Boa, dazu kniehohe Stiefel und einer Tiara auf dem Kopf wirkt Katie wie eine Billig-Barbie. Und auch der Plastik-Ramsch,in der Schatztruhe hinter ihr macht keinen besonders eleganten Eindruck. Ob Katies Marketing-Konzept trotzdem aufgeht? Wohl kaum.
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