Cruise-Rosenkrieg

Katie zieht jetzt vor Gericht

05.07.2012


Notanhörung am 17. Juli? Sie 
will Sorgerecht für Tochter Suri.

Zur Vollversion des Artikels
© APA
Zur Vollversion des Artikels

Laut der Promi-Website HollywoodLife ließ Holmes ihren knallharten Anwalt Allan Mayefsky um eine „Notanhörung“ vor einem New Yorker Gericht ansuchen. Der wichtigste Punkt: Das Sorgerecht für Tochter Suri (6). Als möglicher erster Gerichtstermin im drohenden schlimmsten Rosenkrieg der Hollywood-Geschichte wurde der 17. Juli anvisiert. Andere Insider bestritten den Report jedoch.

Fluchtplan
Sie will aus Angst vor Scientology-Gehirnwäsche Suri alleine großziehen, er besteht auf das „gemeinsame Sorgerecht“. Cruise will persönlich bei einem LA-Gericht um ein „vorläufiges Besuchsrecht“ ansuchen. Katie zelebriert inzwischen weiter ihr Single-Glück: Sie ging mit Suri einkaufen, wirkte entspannt. „Mir geht es gut“, lachte sie.

Ihre Flucht habe sie akribisch geplant: Sie wechselte die Handy-Nummer, ihre Email-Adresse, sagte noch vor zwei Wochen süß am Telefon zu ihm: „Ich liebe dich...“

Krieg
Cruise beschwert sich, dass Holmes deren gemeinsame Tochter als „Waffe“ benütze, so TMZ. Sie erschwere ihm vor allem die täglichen Telefonate mit Suri. Längst herrsche Krieg: Er sei „verbittert“, hieß es, fühle sich „hineingelegt“. Es gibt keinen Kontakt mit ihr.


 
Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel