Katys Mietzen spinnen

Perry schickt ihre Katzen zum Psychiater

01.08.2012

"Kitty Purry" & "Krusty the Cat" sind nicht ganz dicht - ab zum Katzen-Flüsterer.

Zur Vollversion des Artikels
© APA/EPA, TZ Österreich Pauty Michele
Zur Vollversion des Artikels

Katy Perrys Mietze-Katzen bereiten der wandlungsfähigen Pop-Prinzessin derzeit schlaflose Nächte. Weil die flauschigen Vierbeiner in letzter Zeit ein schräges Verhalten an den Tag legen, soll die 27-Jährige jetzt einen Katzen-Psychologen engagiert haben, der herausfinden soll, was ihnen eigentlich fehlt.

Crazy cats
"Katy macht sich langsam wirklich Sorgen um ihre Katzen und die Art, wie sie sich in letzter Zeit benehmen", erzählte ein Insider gegenüber dem Daily Star. Angeblich sollen die zwei Mietzen, die auf die Namen "Kitty Purry“ und "Krusty the Cat“ hören, oft für Stunden verschwunden sein - weswegen ein Freund Katy empfohlen habe, einen Spezialisten zu engagieren.

Katzen-Psychiater
Angeblich sollen die Schmusekatzen nicht mit den Renovierungs-Arbeiten in Katys Haus zurechtkommen, die mit der Scheidung von Russell Brand (37) einherhingen. "Katy dachte, es könnte eine Reaktion auf die ganzen häuslichen Veränderungen und die Renovierungen in ihrem Zuhause in Hollywood sein, welches derzeit eine gründliche Veränderung durchmacht", heißt es.

"Als Perry von einem Kumpel davon hörte, dass es Experten in Sachen Katzen-Benehmen gibt, entschied auch sie sich dafür“, erklärte die Quelle. Und meinte weiter: "Der Katzen-Psychologe arbeitet nun mit den Tieren, er kommuniziert mit ihnen und versucht, sie zu beruhigen.“ Doch wenn man das so hört, könnte man glatt meinen, Katy hätte einen Besuch beim Psycho-Doc nötiger als ihre Katzen....

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel