Sieben Ärzte des verstorbenen Michael
Jackson müssen nach einer Untersuchung nicht mit Anklagen rechnen. Eine
Sprecherin der Staatsanwaltschaft in Los Angeles erklärte am Mittwoch, der
Fall lediglich eines Arztes sei an die kalifornische Ärztekammer verwiesen
worden, weil er Jackson Medikamente unter einem Decknamen verschrieben habe.
Nach dem Tod des 50-jährigen Sängers hatte die Polizei im vergangenen Jahr
die Staatsanwaltschaft aufgefordert, die Verschreibungen mehrerer Ärzte an
Jackson zu untersuchen. Vor Gericht verantworten muss sich der Leibarzt
Jacksons, Conrad Murray, der dem Sänger ein Narkosemittel verabreichte. Er
hat sich für nicht schuldig erklärt.
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