Während Kim schweigt, bleiben viele Fragen um den Raub unbeantwortet.
Eine Horde von Bodyguards bewacht das Apartment in New York, in das sich Kim Kardashian (35) nach dem Überfall zurückgezogen hat. Zu spät. Denn in Paris wurde sie von ihren Leibwächtern allein gelassen, fünf Männer konnten in ihre Suite eindringen und sie brutal überfallen.
Kim schweigt zu den Vorwürfen, Überfall sei Fake
Das Mitleid mit der US-Sirene hält sich in Grenzen. Karl Lagerfeld gibt sogar ihr die Schuld. „Wer so im Internet protzt, darf sich nicht wundern“, ätzte der Modezar am Rande seiner Chanel-Show in Paris.
Indes zweifeln immer mehr Experten und Fans an der Echtheit der Geschichte. Nun wirft auch Matt Fiddes, der persönliche Bodyguard von Michael Jackson (†), in der Daily Mail fünf ungeklärte Fragen auf:
1. Warum war Kim unbewacht? Laut Fiddes unverständlich, dass Kardashian mit 10-Millionen-Schmuck alleine in der Suite war. „Die Sache stinkt.“
Kein Überwachungsvideo, zu wenig Schutz im Hotel
2. Wo ist das Überwachungsvideo? Es gibt weder Aufzeichnungen von außen, noch wurden Kameras in der Suite installiert. „Das ist eigentlich ein Standardvorgehen.“
3. Warum gab es nur einen Portier? Ein Hotel, wo Madonna oder DiCaprio absteigen, sollte mehr als nur einen Portier am Eingang sitzen haben.
4. Wie kam die Bande rein und raus? Unverständlich, wie es die Räuber geschafft haben, durch die geschlossene Tür zu kommen. Dazu flohen die Räuber auf dem Rad – ohne, dass sie einer gesehen hat.
5. Warum durfte sie Paris so früh verlassen? Opfer müssen während der Ermittlung normalerweise im Land bleiben.
Kommt jetzt Nackt-Video?
Kardashian fürchtet sich vor Veröffentlichung von privaten Sexvideos und Infos.
Weit schlimmer als der gestohlene Schmuck (ein Ring um vier Millionen, eine Schmuckschatulle mit Juwelen im Wert von sechs Millionen) könnte für Kim Kardashian der Raub zweier Privathandys sein.
Private Filme mit Ehemann Kanye am Handy
Laut Insidern könnte auch pikantes Material aus dem Intimleben mit Ehemann Kanye West gespeichert gewesen sein. Muss sich das It-Girl jetzt vor der Veröffentlichung eines neuen Sexvideos fürchten?
Vor fast zehn Jahren verkaufte ihr Ex-Lover Ray J einen Privatporno an die Medien. Damals wurde das Partygirl damit berühmt. Jetzt ist Kim aber Mutter zweier Kinder und braucht derartige Publicity nicht.
Laut Radar Online befinden sich dazu persönliche Informationen des Clans auf den Handys – alle müssen jetzt ihre Nummern und Passwörter ändern.