Komplikationen
Kim Kardashian: Große Sorge um ihr Baby
25.11.2015
Kind liegt in der Steißlage. Braucht Kim nun einen Kaiserschnitt?
Mit Schwangerschaften hat Kim Kardashian aber auch kein Glück. Auch bei ihrem zweiten Kind hat sie nun mit Komplikationen zu kämpfen. Wie sie in ihrem Blog verriet, macht sie sich große Sorgen um ihren ungeborenen Sohn. Denn das Baby liegt in der Steißlage. Eine natürlich Geburt könnte für Kim also schwierig werden.
Alles probiert
Wenn das Kind nicht mit dem Kopf, sondern dem Beckenende vorangeht, entscheiden sich Ärzte in den meisten Fällen für einen Kaiserschnitt. Doch den will Kim unter allen Umständen vermeiden. "Ich habe schon alles versucht, um das Baby zu umzudrehen. Ich liege praktisch dreimal am Tag 15 Minuten lang auf dem Kopf", schreibt die 35-Jährige. Auch Akkupunktur und Hypnose hat der Reality-Star schon ausprobiert, um das Problem zu lösen. Gebracht hat es allerdings nichts.
Ängste
Wenn eine natürlich Geburt zu gefährlich ist, wird Kim einem Kaiserschnitt aber zustimmen. "Sollte es ein Notfall sein und es um die Sicherheit meines Sohnes gehen, werde ich natürlich einen Kaiserschnitt wählen - aber wenn es nicht nötig ist, hätte ich lieber keinen", meint sie. "Diese ganze Geburt macht mir Sorgen. Ich werde nicht lügen", erzählt sie von ihren Ängsten. "Ich hoffe, das Baby dreht sich noch und alles geht gut, aber ich bin auf alles vorbereitet".
Früherer Termin?
In einem Monat ist der errechnete Geburtstermin für das zweite Kind von Kim Kardashian und Kanye West. Doch es wird schon spekuliert, ob die Ärzte den Buben bereits zu Thanksgiving holen wollen.