Sie befürchet die gleichen Schmerzen wie bei der Geburt von Tochter Nori.
Wenn es darum geht, ihre Fans über ihre Schwangerschaft auf dem Laufenden zu halten und sich zu beklagen, wie schrecklich es für sie ist, schon wieder so kugelrund zu sein, hält sich Kim Kardashian absolut nicht zurück. So schrecklich, wie sie die Schwangerschaft findet, sollte man doch denken, dass sie froh ist, wenn sie ihr zweites Kind endlich zur Welt bringen kann. Doch der Reality-Star fürchtet sich schon vor der Geburt.
Komplikationen
"Mit den Problemen, die ich schon das letzte Mal hatte, ist mein Risiko, eine Präeklampsie und Placenta accreta zu haben, erhöht und es gibt nicht viel, was ich dagegen tun kann. Also wird meine Angst bis zur Geburt immer größer", schreibt die 35-Jährige in ihrem Blog. Nach der Geburt ihrer Tochter North West kam es zu Komplikationen, als sich Kims Plazenta nicht von der Gebärmutter losen wollte (Placenta accreta).
Schmerzhafteste Erfahrung
"Mein Arzt musste seinen ganzen Arm in mich hineinstecken und die Plazenta mit der Hand entfernen. Die Geburt war relativ leicht, aber das Danach durchzustehen - es war die schmerzhafteste Erfahrung meines Lebens", erinnert sich Kim zurück. Kein Wunder, dass sie sich jetzt vor der nächsten Geburt fürchtet.
Sollte es diesmal wieder so schlimm werden, könnte Kim eine Entfernung der Gebärmutter blühen. "Zum Glück denkt mein Arzt nicht, dass das passieren wird", so der Reality-Star. Ein paar Wochen hat sie ja noch Zeit, sich darauf vorzubereiten. Um Weihnachten herum soll ihr Sohn zur Welt kommen.
