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Nach Raubüberfall in Paris

Kim: "Hatte Angst vor Vergewaltigung"

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Nach dem brutalen Überfall werden neue schockierende Details bekannt.

Im Badezimmer gefesselt, überfallen und beraubt – den Horror den US-Star Kim Kardashian in ihrem Hotelzimmer in Paris erleben musste, wünscht man niemandem. Kardashian war zur Fashion Week nach Paris gereist und hatte sich in einer Luxusresidenz in der Innenstadt einquartiert. Dort wurde sie in der Nacht auf Montag Opfer des Raubüberfalls. Als Polizisten verkleidete Männer überfielen die 35-Jährige und raubten ihr Schmuck im Wert von geschätzten neun Millionen Euro. Der geschockte Reality-TV-Star blieb körperlich unverletzt. Allerdings dürften die seelischen Wunden noch lange nicht verheilt sein.

Wie bekannt wurde, hatten die Räuber Kim im Badezimmer gefesselt. Die Fashion-Ikone fürchtete um ihr Leben und hatte Angst vor einer Vergewaltigung. Nach dem Raubüberfall in Paris ist das TV-Starlet wieder zu Hause in New York. Nach ihrer Aussage bei der Polizei verließ die Ehefrau von US-Rapper Kanye West die französische Hauptstadt mit einem Privatflugzeug, das am Montag auf dem Teterboro-Flughafen in New Jersey landete.

Kim Kardashian
© Getty Images

Kim bei ihrer Ankunft in Manhattan - ohne ihren berühmten Ehering. Quelle: Getty Images

20 Bodyguards beschützten Kim

Auf dem Rollfeld wurde die 35-Jährige von einem Fahrzeugkonvoi abgeholt, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Auf einem Video, das das Promi-Nachrichtenportal TMZ veröffentlichte, ist zu sehen, wie Kardashian und West vor ihrer Luxuswohnung in New York aus einer schwarzen Limousine steigen. Auf dem Weg in das Gebäude werden sie von Sicherheitsleuten abgeschirmt, Fragen von Reportern beantworten sie nicht. Kardashian blickt zu Boden und verbirgt ihr Gesicht hinter ihren langen Haaren. Auch ihre Mutter Kris, die zu Besuch kommt, äußert sich nicht. Wegen des Überfalls brach Kanye West einen Auftritt in New York ab. Die Veranstalter sprachen von einem "Notfall in der Familie".

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