Nach Opernball-Desaster

Kim: Kanye verbietet ihr bezahlte Auftritte

06.03.2014

Mama Kris ist nicht erfreut, denn sie streicht zehn Prozent von Kims Gagen ein.

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© TZ Oesterreich, Getty Images
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Beschützerinstinkt oder Kontroll-Freak? Kanye West sagt seiner Verlobten Kim Kardashian gerne, was sie tun darf und was nicht. Nach ihrem kurzen Gastspiel am Wiener Opernball, von dem das It-Girl wegen Rassismus und Gastgeber Lugner früher als ausgemacht wieder abrauschte, verbietet ihr Kanye nun alle bezahlten Auftritte.

Kanye schäumt vor Wut
Nachdem ein Mann mit schwarz bemaltem Gesicht auf sie zukam und Kanye West mimte und sie später von einem Ballgast auch noch gefragt wurde, ob sie mit ihm tanzt, wenn "Niggas in Vienna" gespielt würde, wusste Kim nicht mehr weiter und rief sofort ihren Verlobten an. "Er war außer sich vor Wut, als Kim ihm erzählte, dass jemand das N-Wort vor ihr benutzte und dass einer der Gäste ein schwarz bemaltes Gesicht hatte. Es war sein Rat, die Veranstaltung so schnell wie möglich zu verlassen", erzählte ein Insider über die Reaktion des empörten Rappers. Sie hätte es nicht nötig, sich für 500.000 Dollar für so etwa hergeben zu müssen.

"Es geht nicht ums Geld. Kanye sagte ihr: nie mehr bezahlte Auftritte. Sie verkauft ihre Seele und das ist es nicht wert. Wie viel Geld braucht Kim denn noch? Es setzt Kim und ihre Marke nur herab, wenn sie für Partys bezahlt wird", erklärte der Vertraute. Nur eine ist ganz und gar nicht begeistert davon, dass sich der Reality-Star nun viel Geld durch die Lappen gehen lässt: Momager Kris Jenner. Denn für jedes Engagement ihrer Tochter streicht sie zehn Prozent der Gage ein - und das will sich Kris natürlich nicht entgehen lassen. "Kris hat nicht vor, irgendeinen von Kims Auftritten zu canceln. Kim steht also zwischen den Fronten", so der Insider. Für wen sich Kim wohl entscheiden wird?

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