Kris Humphries will Scheidungsverfahren im TV live übertragen lassen.
Die Scheidung von Kim Kardashian (31) und Kris Humphries (27) hat sich zu einer bitteren Schlacht entwickelt. Jetzt will der Anwalt des Basketball-Profis vor Gericht beweisen, dass die 72-Tage-Ehe nur ein Reality-TV-Gag gewesen sein soll.
Reine Quotenjagd
Geht es nach Kris’ Rechtsvertreter, hätte man damals nur die Quoten der Kardashian-Show steigern wollen. Laut TMZ will er beweisen, dass Kim nie die Absicht gehabt habe, mit Kris verheiratet zu bleiben. Ironischerweise fordert Humphries eine Live-Übertragung des Scheidungsverfahrens auf TMZ und TV-Stationen.
Ungereimtheiten
Dass Kris sich nun zum Opfer stilisiert, wirkt irgendwie kurios. Kim hatte die Scheidung wegen “unüberbrückbarer Differenzen” eingereicht, Kris wollte die Ehe wehen Betrugs annullieren
lassen wollte. Doch er selbst war es, der Kim einen Heiratsantrag gemacht hat. Die Publicity hat den Sportler schließlich reich und berühmt gemacht.
Außerdem soll der Ehevertrag TMZ zufolge sehr lang sein und viele Punkte beinhalten, die sich auf Fälle in weiter Zukunft beziehen. Warum hätte sich Kim einen so aufwändigen Vertrag antun sollen, wenn sie ohnehin vor hatte, sich binnen weniger Wochen wieder scheiden zu lassen?
© Photo Press Service, www.photopress.at
Also wirklich! So oft, wie Kim Kardashian sich schon als gönnerhafte Charity-Queen aufgeführt hat, sollte sie sich was schämen: Beim Shoppen mit ihrer Freundin in Beverly Hills wurde der steinreiche TV-Star von einem Obdachlosen im Rollstuhl um ein Paar Dollar angebettelt – doch Kim schenkte dem armen Mann keine Beachtung und ging einfach an ihm vorbei. Und das ist nicht nur peinlich, sondern auch noch mega-gemein!
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