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In Pariser Hotelzimmer gefesselt

Kim Kardashian von Maskierten überfallen

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Die Räuber konnten mit einer Millionenbeute entkommen.

Als Polizisten verkleidete Männer haben das amerikanische TV-Sternchen Kim Kardashian (35) in Paris überfallen. Sie sei von zwei Maskierten mit vorgehaltener Waffe in ihrem Hotelzimmer bedroht worden, teilte ihre Sprecherin am Montag mit. "Sie ist ziemlich durcheinander, aber körperlich unversehrt."

Französische Medien berichteten unter Berufung auf die Polizei, dass die Räuber Beute im Wert von mehreren Millionen Euro mitnahmen, vor allem Schmuck. Ein Sprecher der Polizei wollte sich dazu nicht äußern und verwies auf die Staatsanwaltschaft, die für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen war.

Kanye brach Konzert ab

Kardashians Mann, der Rapper Kanye West (39), brach am Sonntagabend abrupt ein Konzert auf einem Festival in New York ab. "Es tut mir leid, Notfall in der Familie. Ich muss die Show abbrechen", sagte er den Zuschauern.

Gefesselt

Kardashian hielt sich für die Pret-a-Porter-Modeschauen in Paris auf. Nach Angaben des französischen Senders Europe 1 ereignete sich der Überfall in einem Stadtpalais im noblen 8. Bezirk der französischen Hauptstadt.

Nach dem Überfall auf Kim Kardashian in Paris sind am Montag weitere Einzelheiten zur Tat bekannt geworden: Der Reality Star wurde im Badezimmer eines Luxushotels von den Bewaffneten gefesselt zurückgelassen, berichteten ein Sprecher der 35-Jährigen und die Polizei.

Fünf Angreifer

Die fünf Angreifer trugen Skimasken und Polizeiuniformen. Der Überfall ereignete sich gegen 3.00 Uhr. Sie erbeuteten eine Schmuckschatulle mit Preziosen im Wert von fünf bis sechs Millionen Euro und einen Juwelenring im Wert von rund vier Millionen. Kardashian soll Frankreich nach der Befragung durch die Polizei mittlerweile verlassen haben.

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