Britney Spears spricht über das Leben mit ihren Söhne: Endlich Ruhe!
Ex-Bodyguard Fernando Flores erhob schwere Vorwürfe gegen Britney Spears: Erst behauptete er seine ehemalige Arbeitgeberin habe ihn sexuell belästigt, dann erzählte er auch noch sie habe ihre Söhne geschlagen und mit Essen gefüttert, von dem sie krank würden.
Endlich Ruhe
Jetzt wehrt Britney Spears sich. In der neuen
Ausgabe von Cosmopolitan stellt sie klar: "Es ist gerade alles
ziemlich ruhig. Ich verbringe viel Zeit mit meinen Buben zu Hause. Sie haben
gerade begonnen Karate zu lernen. Das ist richtig süß!"
Leben mit Kids
Fröhlich plaudert sie über ihr Leben mit Sean
Preston (4) und Jayden James (3) und schildert ihren Alltag als Mutter. "Ich
habe Angst vor dem Tag, an dem meine Söhne mich fragen, wie Babys gemacht
werden", gibt sie zu. Ihr größte Herausforderung: "Meine Jungs beizubringen,
aufs Töpfchen zu gehen."
Einsperren?
In einem Punkt ist Britney
ganz streng. Sie wünscht ihren Kindern einmal ein schöneres, ruhigeres Leben
als ihr eigenes. Kinderstars möchte sie nicht großziehen. Was Brit machen
würde, wenn ihre Söhne ins Showbiz einsteigen wollen? "Ich würde sie
einsperren, bis sie 30 sind!"
Da spricht sie aus Erfahrung. Denn Britney Spears stand schon als Achtjährige auf der Bühne. Die Rechnung für den frühen Erfolg und das harte Leben im Scheinwerferlicht folgte vor zwei Jahren. Die Sängerin erlitt einen Nervenzusammenbruch. Ein schlimmes Schicksal, das sie ihren beiden Wonneproppen ersparen möchte.
Grusel-Auftritt
Fröhlich und klar wirkt Britney im Interview mit
dem Cosmopolitan. Geht es ihr endlich wieder gut? Jüngste Fotos
sprechen eine ganz andere Sprache. Auf einem Parkplatz flippte sie völlig
aus, weil ihr Bodyguard sie in die falsche Richtung führte. Sie schrie herum
und schnitt Grimassen wie ein trotziges Kind. Dazu ihr Aufzug: Schlampig und
ungepflegt.
Diashow: Die Starfotos des Tages