Die Welt trauert um eine Basketball-Legende. Am 26.1. starb Kobe Bryant
zusammen mit acht anderen Menschen bei einem Flugzeugabsturz, darunter auch seine Tochter Gianna, die in die Fußstapfen des berühmten Vaters treten wollte. Mit der grenzenlosen Liebe eines Vaters sprach Kobe Bryant über seine Tochter. Ob er sich keinen Sohn gewünscht habe, der sein Vermächtnis auf dem Parkett fortsetzen könne? "Hey, ich kümmere mich darum", würde Gianna diese Frage von Fans mit Vorliebe unterbrechen, berichtete die Legende stolz vor zwei Jahren in einer TV-Show.
Kobe mit Tochter Gianna
Bryant: Gemeinsame Leidenschaft
Vater und Tochter teilten die Leidenschaft und Hingabe für den Basketball, in dem Bryant
zu einer der größten Ikonen der Sport-Geschichte aufstieg. Nicht nur die wackligen Internetaufnahmen, wie Bryant mit Gianna gemeinsam trainierte, rühren nach dem Unfalltod der beiden weltweit Menschen zu Tränen. Der langjährige Superstar der Los Angeles Lakers gehört zu der Kategorie von Sportlern, bei denen nur ein Name reicht, um Bilder und Erinnerungen für die Ewigkeit zu erzeugen: Kobe. Wie Pele, Ali oder Magic.
Verkehr zwang ihn in die Luft
Seine Karriere und seine Familie waren der Grund dafür, wieso Kobe Bryant gerne mit dem Helikopter flog, weiß People zu berichten. In einem Podcast sagte der Basketballstar 2018: "Der Verkehr wurde richtig, richtig schlimm. Und ich saß da im Stau und habe schließlich ein Schulspiel verpasst, nur weil ich im Stau saß. Ich musste mir also etwas einfallen lassen, wie ich weiter trainieren könne und mich auf meine Arbeit konzentriere und trotzdem keinen Kompromiss mit der Familienzeit machen muss." Er habe sich also Helikopter angesehen und: "ich wäre also fähig von dort nach da in nur 15 Minuten zu kommen und so hat es angefangen." Ihm sei es wichtig, möglichst viel Zeit mit seinen Lieben zu verbringen, so sagt er weiter in dem Gespräch: "Also ich nutze jede Minute, wenn ich sie sehen kann, um Zeit mit ihnen zu verbringen, und wenn es nur 20 Minuten sind."
Untersuchungen werden andauern
Einen Flugdatenschreiber habe der Hubschrauber nicht gehabt, das sei aber auch keine Vorschrift. Der Helikopter des Typs Sikorsky S-76 mit dem 41-Jährigen an Bord war bei Nebel um 9.45 Uhr (Ortszeit) am Sonntag in ein gebirgiges Gelände bei Los Angeles gestürzt und in Flammen aufgegangen.
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