Hochzeit geplatzt

Krise bei Schwedens Prinzessin Madeleine

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Hochzeit mit Jonas verschoben. Er arbeitet zuviel und plant zu wenig.

Es soll kriseln zwischen dem schwedischen Traumpaar Prinzessin Madeleine und Jonas Bergström. Das berichtet die deutsche Zeitschrift Bunte. Steht nun sogar die Hochzeit vor dem Aus?

Madeleine und Jonas hatten sich im Juni auf Capri verlobt, im Oktober oder November wollten die beiden heiraten, nur ein paar Monate nach der Hochzeit von Madeleines Schwester Victoria.

Prinzessin fühlt sich allein gelassen
Doch die Hochzeit wurde nun verschoben. Der Grund: Die schöne Prinzessin soll angeblich sauer sein auf ihren Zukünftigen, weil er sie im Hochzeitsstress allein lasse, berichten schwedische Medien. Jonas mache zu viele Überstunden in seiner Kanzlei und treffe sich danach auch noch lieber mit Freunden, als mit seiner Verlobten die Hochzeit zu planen.

Flucht nach Thailand
Dass jedoch eine Liebeskrise schuld sei an der Terminänderung, dementiert dar schwedische Hof. Angeblich soll im Frühjahr 2011 geheiratet werden. Was genau dahinter steckt, bleibt abzuwarten. Das Paar ist auf jeden Fall jetzt erstmal nach Thailand geflohen, um die Krise – welcher Art auch immer- zu überwinden.

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Stets freundlich ist die symphatische Schwedin.

Immer für einen Spass zu haben...

Auch bei diversen Empfängen sticht sie durch ihr strahlendes Lächeln immer wieder hervor.

Gut gelaunt auch bei trübem Wetter.

Strahlend schön

Ihre Offenheit und Güte lässt sie alle Menschen in ihrer Umgebung spüren.

Der Umgang speziell mit Kindern fällte der schönen Schwedin sehr leicht.

Gut gelaunt erscheint sie bei jeder Veranstaltung.

Ihr Lachen steckt die Menschen in ihrer Umgebung an.

Die wunderschöne Prinzessin von Schweden.

Prinz William besuchte St. Dunstan's, ein Trainings- und Reha-Zentrum für blinde Ex-Soldaten.

Dort wurde ihm gezeigt, wie man blind einen Bogen schießt.

Zunächst wurde ohne Pfeil nur die Technik geübt.

Dann durfte es der Prinz probieren.

Drei Versuche hatte er.

Das Ergebnis: Gar nicht mal so schlecht, wenn auch nicht ganz das Ziel getroffen.

Darum durfte er es, um die Ehre des Adels zu wahren, noch einmal ohne Augenbinde versuchen.

Anscheinend klappte es auch so nicht ganz. Darum konzentrierte Will sich auf das, was er kann: Hände schütteln.

Um zu erfahren, wie es ist mit Sichtbehinderun zu leben, bekam der Thronfolger eine spezielle Brille.

Das Lesen fiel ihm so auch sichtlich schwer.

Doch für seine Tapferkeit bekam er von einem Ex-Soldaten ein Andenken geschenkt.

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