Vampir-Heldin gibt jetzt "Snow White". Das Interview über Film, Fans & Alltag.
Weltweite Kinohits, Millionen Fans, ein prall gefülltes Konto: Twilight-Star Kristen Stewart hat mit 22 Jahren mehr erreicht, als sich die meisten auch nur zu erträumen wagen. Und trotzdem ist die Kalifornierin eines geblieben: ein ziemlich normales Mädchen.
Zum Madonna SOCIETY-Interview anlässlich ihres Films Snow White & the Huntsman (Start am 1. Juni) kommt sie in Lederjacke und Turnschuhen – und stellt sich sichtlich nervös, fast schüchtern, den Fragen. Nur ein Thema ist tabu: (Vampir-)Freund Robert Pattinson (26).
Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht Kirsten Stewart über ihr Leben nach Twilight.
Die ganze Welt kennt sie aus den "Twilight“-Filmen. Keine Angst, dass Sie der Vampir-Stempel ewig begleiten wird?
Kristen Stewart: Einmal bin ich ja noch Bella (Breaking Dawn II startet am 22. November, Anm.) Aber das war’s dann. Twilight hat mir viele Türen geöffnet, jetzt beginnt etwas Neues. Klar werden viele sagen, mit Snow White versucht sie sich nun zu beweisen, will zeigen, dass sie auch etwas anderes kann. Aber ich denke nicht so. Ich wähle meine Rollen instinktiv aus dem Bauch heraus aus.
Wie lebt es sich als Teenie-Idol, das auf Schritt und Tritt beobachtet wird?
Stewart: Ich überlege mir natürlich schon zwei Mal, wo ich hingehe. Aber ich bin mir immer selbst treu geblieben und schäme mich für nichts, was ich getan habe. Ich glaube, es ist wichtig, den Leuten nichts vorzuspielen. Ich bin einfach ich selbst und keine, die irgendwo auf einem Berg sitzt und den Mädchen das Leben erklärt. Das wirklich tolle an meinem Beruf ist ohnehin etwas anderes: Die kreative Energie, die entsteht, wenn du mit einem Regisseur oder einem Schauspieler zusammensitzt, und die du dann mit Millionen teilen kannst. Das ist es, was zählt.
Nach "Snow White“ und "Twilight“ drehen Sie den Actionstreifen „Cali“, in dem sie Ihren eigenen Tod vortäuschen.
Stewart: Ja, auf diesen Film freue ich mich wirklich schon. Ich werde auch zum ersten Mal Co-Produzentin sein. Es wird ein extremer Film, der nicht immer einfach anzusehen ist. Das reizt mich. Wenn es brutal ist, soll es richtig brutal sein. Und wenn es lustig ist, dann wirklich komisch.
Das ganze Interview lesen Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY.
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