Jetzt spricht er

Kutcher: Keine Nanny für Baby Wyatt

15.12.2014

Ashton Kutcher über Babyglück und seine Liebe zu Mila Kunis.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Im September kam Tochter Wyatt Isabelle zur Welt, jetzt plauschte Ashton Kutcher mit Ellen DeGeneres über das Leben mit Baby und verriet, wie sich alles verändert hat. Denn Im Hause Kutcher-Kunis wird das Kind, nicht wie unter Stars üblich, an ein Kindermädchen abgegeben.

Keine Nanny
"Wir möchten sie kennen", erklärte er, warum sie darauf verzichten: "Wir wollen die Menschen sein, die wissen, was zu tun ist, wenn sie schreit. Wir wollen es mitbekommen, wenn sie witzige Dinge tut oder sagt. Wir wollen mit ihr emotional verbunden sein." Und das kann man nur, wenn man da ist. Auch sonst soll Wyatt so normal aufwachsen wie möglich. Auch wenn das nicht immer leicht ist. Denn die Paparazzi lassen die kleine Familie kaum zur Ruhe kommen. Mit dem Kinderwagen, der ihnen geschenkt wurde können Ashton und seine Verlobte Mila Kunis zum Beispiel nicht viel anfangen: "Wir können nicht einfach in die Stadt spazieren, auch wenn wir das gerne machen würden."

Große Liebe
Und etwas hat Ashton schon von seinem kleinen Mädchen gelernt, nämlich wie sehr man jemanden lieben kann: "Du denkst, du weißt wie sehr du einen anderen Menschen lieben kannst. Dann bekommst du ein Kind und stellst fest, du wusstest es nicht."

Auch seine Liebe zu Mila Kunis ist seit der Geburt ihres ersten Kindes noch gewachsen: "Mila ist die beste Mutter. Ich komme von der Arbeit nach Hause und sie ist perfekt. Es sieht so aus, als wäre alles fantastisch gelaufen. Und ich glaube zwar, dass irgendwas sicherlich mal nicht fantastisch läuft, aber sie sagt nie etwas ... es ist unglaublich. Sie ist unglaublich."

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel