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Kutcher und Co.: Sind sie miese Liebhaber?

04.06.2014

Bradley Cooper soll langweilig und Ashton Kutcher schlecht bestückt sein.

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Sie sind reich, gutaussehend und sie alle haben ein ganzes Heer an weiblichen Fans, von denen jede einzelne sicher schon mehr als einmal davon geträumt haben, mit ihrem Celebrity-Schwarm ins Bett zu gehen. Doch würde sich der Traumprinz in der Realität schnell als Loser entpuppen? Angeblich sind Ashton Kutcher, Bradley Cooper oder Eminem ganz schlecht im Bett.

(Zu) kleiner Freund
So ließ Brittany Murphy, ihres Zeichens Ex-Freundin von Ashton Kutcher anlässlich seiner Hochzeit mit Demi Moore folgendes spitze Kommentar fallen: „Ich nehme an, der Kern ihrer Beziehung besteht darin, dass für ihn das Alter keine Rolle spielt und für sie die Größe." Autsch! Da hat sie Ashton genau dort erwischt, wo man das Selbstvertrauen jedes Mannes binnen Sekunden zunichte machen kann. Fakt ist, dass Demi und Ashton mittlerweile getrennt sind. Von Mila Kunis gab es in diese Richtung aber noch niemals Beschwerden.

Verlass auf blaue Pillen
Auch Rapper Eminem scheint nicht gerade Größen- oder Längenwettbewerbe zu gewinnen, wenn man seiner Exfrau Kim Mathers glauben darf. Zu allem Überfluss scheint es dem bekennenden Bad Boy auch an Durchhaltevermögen zu mangeln. „Wenn man Sex mit Marshall hat, sollte man sichergehen, dass man eine kleine blaue Pille dabei hat. Ansonsten wird es nicht klappen“, so berichtet die amica.de.

Französisch ist nicht immer sexy
Bei Schauspieler Bradley Cooper scheint sich frau hingegen meist zu wünschen, dass es schnell vorbei wäre, zumindest wenn sie anfängt die Deckenfliesen zwecks Unterhaltung zu zählen, denn der Sex mit dem blauäugigen Schönling soll furchtbar langweilig sein. Auch Dirty Talk scheint da nicht wirklich Abhilfe zu verschaffen, denn was Bradley im Bett so von sich gibt, ist irgendwas französisches. "Er denkt, dass das gut ankommt. Aber es ist, als sei man mit Pepe Le Pew im Bett!“, so eine Insiderin. Tja, den Vergleich mit einem Zeichentrickstinktier ist wohl nicht ganz das, was mann nach einer Nacht wilder Matratzenakrobatik so anstrebt.

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