Der Popstar ist wieder in einer Psycho-Klinik. Nach und nach kommen die Probleme der 37-Jährigen ans Licht.
Viele erinnern sich an Britney Spears während ihrer schlimmsten Phase. 2007/08 hatte sie einen Nervenzusammenbruch und kämpft seitdem mit ihrer psychischen Gesundheit. Ihre Fans dachten aber, dass die zweifache Mutter ihr Leben wieder in den Griff bekommen hat. Sie war wieder fit, machte regelmäßig Sport und begeisterte mit ihrer Show in Las Vegas.
Jetzt aber der Schock. Vor wenigen Wochen wies sich der US-Popstar wieder selbst in eine Psycho-Klinik ein. Offiziell wurde angegeben, dass ihr der gesundheitliche Zustand ihres Vaters Jamie aufs Gemüt schlug. Nun wurde aber bekannt, dass es viel schlimmer um Britney steht.
Angst um ihr Leben
Demnach hätten sich ihre Freunde und Familie Sorgen gemacht. Ihr Leben sei wieder aus dem Ruder gelaufen, schreibt die Webseite "The Blast". Sie war auftritts- und teilweise auch lebensunfähig. Ihr Team machte sich Sorgen, dass sie bald tot sein könnte, wenn sie nicht umgehend Hilfe bekommt. Es musste viel auf Britney eingeredet werden, ehe sie sich dann selbst in die Klinik einwies.
Ihr Verhalten erinnerte viele an jenes 2008, kurz bevor sie zum ersten Mal eingewiesen worden war. "Ihre Leute waren sicher, dass sie ihre Medikamente nicht oder nicht richtig nahm. Ihre Psyche war so labil, dass es richtig gefährlich wurde", so ein Insider.
In dieser Klinik soll man nun an der Einstellung der Medikamente arbeiten. Zudem sollen Therapeuten entscheiden, ob Britney stabil genug ist, um entlassen zu werden. Zwar ist noch nicht klar, wann sie die Einrichtung wieder verlassen kann, allerdings steht fest, dass auch nach dieser Zeit ihr ein Therapeut zur Seite gestellt werden soll.