Payne soll es mit besonders gefährlichen Substanzen zu tun gehabt haben.
Neue Erkenntnisse zu diesem tragischen Tod: Nach dem fatalen Balkon-Sturz von Liam Payne haben erste toxikologische Tests laut US-Medienberichten ergeben, dass der One-Direction-Star mehrere verschiedene Drogen genommen hatte.
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Drogencocktail gefunden
Neue Erkenntnisse: Bei einer Teil-Autopsie sei ein "rosa Kokain" genannter Drogencocktail gefunden worden, berichteten "ABC News" und "TMZ" am Montag (Ortszeit). Dieser habe unter anderem Methamphetamin, Ketamin und MDMA enthalten. Dabei ist der Name "pinkes Kokain" äußerst missverständlich. Denn es hat nichts mit herkömmlichem Kokain zu tun.
Unkontrollierbarer Mix aus Drogen
Lediglich das Aussehen - Pulver - und die Art der Konsumation - schnupfen - seien gleich. Denn pinkes Kokain soll im Vergleich zu "normalem" viel gefährlicher sein. Wieso? Weil ein Drogenmix unkontrollierbar ist für die Konsumenten. Die Einnahme kann schnell zu einer Überdosis führen. Nicht selten bewirken psychoaktive Stoffe Wahnvorstellungen und in weiterer Folge kann es darum zu Unfällen durch Selbstüberschätzung kommen. Das soll auch bei Payne so geschehen sein.
Versorgung durch Angestellten?
Ein Hotelangestellter werde verdächtigt, den 31-Jährigen am Tag seines Todes mit Drogen versorgt zu haben, berichtete der US-Fernsehsender unter Berufung auf die Polizei in Buenos Aires. Er werde derzeit von den argentinischen Behörden befragt, sei aber noch nicht festgenommen oder angeklagt worden.
Hergang rekonstruieren
Zum Stand der Ermittlungen hieß es von der Staatsanwaltschaft, die Ermittler untersuchten derzeit Mobiltelefone, Computer und Videos von Überwachungskameras. Zudem hätten sie "zahlreiche Zeugenaussagen gesammelt, um die letzten Stunden des Verstorbenen und den Ablauf der Ereignisse zu rekonstruieren". Laut den US-Medienberichten waren in Paynes Körper neben Methamphetamin, Ketamin und MDMA auch Crack und Benzodiazepine nachgewiesen worden. Laut ABC News wurde in dem Zimmer, in dem sich der Musiker in Buenos Aires aufhielt, auch ein "improvisiertes Aluminiumrohr" gefunden - offenbar zum Drogenkonsum.
Film in den Kinos
Wie Cineplexx Österreich vor kurzem bekannt gab, wir der "One Direction"-Film am 1.11. und 2.11. in ganz Österreich gezeigt. Zu Ehren von Liam Payne und weil die Nachfrage so hoch ist.