"Es war vorhersehbar"
Liebes-Aus: Das sagen Heidi Klums Freunde
29.01.2014
"Rolfe" Scheider und Guido Maria Kretschmer teilen ihre Gedanken zur Trennung.
Mit der Trennung von ihrem Bodyguard-Freund Martin Kirsten hat Heidi Klum wieder einmal für eine riesige Überraschung gesorgt. Während die ganze Welt schon mit einer Verlobung rechnete, machte das deutsche Topmodel still und heimlich Schluss mit dem südafrikanischen Personenschützer. Über die Gründe schweigt sie sich aus. Doch Insider vermuten, dass ihr Leben im Rampenlicht einen Teil dazu beigetragen hat.
Was glauben Sie: War Martin Kirsten für Heidi nur ein Lückenbüßer?
Vorhersehbar
Auch Rolf "Rolfe" Scheider, einst Juror bei Heidis Castingshow Germany's Next Topmodel und ein guter Bekannter, wurde von der Meldung aus heiterem Himmel getroffen. Im Interview mit RTL gab er zu: "Ich war im ersten Moment sehr geschockt. Ich hab an die Liebesgeschichte wirklich geglaubt." Doch bei näherer Betrachtung, so schlussfolgert er nun, lag es eh auf der Hand: "Wenn man mal drüber nachdenkt, dann waren das zwei unterschiedliche Personen. Und es war eigentlich vorhersehbar."
Rolfe vermutet, dass Heidi Klum Martins Bodenständigkeit gebraucht hat, um das Scheidungs-Drama mit Seal zu verkraften: "Dann war da dieser bodenständige Bodyguard, der ja schon in ihrer Entourage war und dann hat sie gesagt, ich leg mich zurück wie in so einer Wolke. Und dann nimmt der mich in die Arme, er ist ja ein starker Mann." Nun hat sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden, glaubt der Fotograf: "Das waren diese eineinhalb Jahre, die Heidi gebraucht hat."
Ungleiche Verhältnisse
Ähnlich sieht es Designer Guido Maria Kretschmer, ein echter Heidi-Kenner. Er hat vor Jahren einen guten Ratschlag bekommen, aber offenbar vergessen, das Klum zu erzählen: "Also mir hat mal jemand gesagt: Never f**k the company! Sich mit Personal einzulassen ist immer schwierig, vor allem wenn einer die große Nummer ist und der andere dann beschützen soll. Das tut mir aber Leid."