Schauspielerin war wegen rücksichtslosen Autofahrens in Therapieeinrichtung.
US-Schauspielerin Lindsay Lohan (27) ist nach einem Bericht des Promiportals "TMZ.com" am Dienstagnachmittag (Ortszeit) aus einer Suchtklinik im kalifornischen Malibu entlassen worden. Das Portal veröffentlichte Bilder, die Lohan beim Verlassen der Klinik zeigen sollen. Dabei lächelt sie, trägt ein blaues, mit Gänseblümchen bedrucktes Minikleid und hat eine große, blaue Handtasche über den Arm gehängt. "Ich wurde entdeckt", schrieb der "Freaky Friday"-Star später im Kurznachrichtendienst Twitter.
Skandal-Nudel
Lohan hatte Anfang Mai eine Entzugsbehandlung in der bekannten Betty-Ford-Klinik begonnen, später aber die Therapieeinrichtung gewechselt. Mitte März brummte ein Richter der Schauspielerin ("Zum Glück geküsst") als Strafe für rücksichtsloses Autofahren drei Monate in einer geschlossenen Entzugsanstalt auf. Bis 2014 unterliegt Lohan Bewährungsauflagen wegen früherer Vergehen.
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Wegen Falschaussage, Beamtenbeleidigung und Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr muss Lindsay Lohan nun die Konsequenzen tragen: Sie wurde zu drei Monaten Rehab, 30 Tagen Sozialdienst und einer Psychotherapie verdonnert. Dass sie nur haarscharf an einer Haftstrafe vorbeigeschlittert war, schien der Skandalnudel aber völlig wurscht: Sie erschien nicht nur eine dreiviertel Stunde zu spät zur Gerichtsverhandlung, sondern wirkte auch während der Urteilsverkündung völlig abgekämpt, müde - und total desinteressiert...
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