Fünf Wochen mit Fußfessel in ihrer Villa: Angst vor 'echtem' Leben.
Lindsay Lohan ist - wieder einmal - frei. Der Hausarrest der 24-Jährigen wegen Ladendiebstahls und Verstoßes gegen Bewährungsauflagen wurde am Mittwoch aufgehoben. Beamte nahmen der Schauspielerin, die in den vergangenen Monaten allerdings öfter vor Gericht als vor der Kamera erschien, nach Informationen von CNN die elektronische Fußfessel ab. Sie hat erneut Glück gehabt: Das Gericht hatte aus einer viermonatigen Haftstrafe nur einen fünfwöchigen Hausarrest gemacht.
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Angst vor Freiheit
Über ihre wieder erlangte Freheit kann Lilo sich allerdings nur bedingt freuen: Wie der Internetdienst TMZ.com berichtet, hat sie Angst vor dem echten Leben außerhalb ihrer luxuriösen vier Wände. Sie fürchte sich davor, ihre Villa zu verlassen, beichtete sie Freunden. Lindsays Sorge gilt dem 'Kopfgeld', dass die Paparazzi auf sie ausgesetzt haben.
Tauchstation
In ihrer Not will sie die nächste Zeit so verbringen wie die letzten Wochen, in denen Lohan unter Hausarrest stand: Ganz gemütlich daheim, mit guten Freunden, die sie besuchen.
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Nach ihrem Zwangsaufenthalt in der Betty-Ford-Klinik will Lindsay Lohan in ein neues Leben starten. Schritt 1: Raus aus ihrer Partywohnung, rein ins Strandhaus.
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Ihre neue Luxus-Immobilie liegt in Venice Beach.
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Das Haus ist sehr geräumig.
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Vier Schlaf- und Badezimmer für Lilo und ihre Besucher.
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Sie zahlt 7.100 Dollar Miete pro Monat.
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Klar, dass Häuschen liegt direkt am Strand.
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Lohan hatte gestanden, im Jänner in einem Schmuckgeschäft eine Halskette im Wert von mehreren tausend Dollar gestohlen zu haben. Mit dem Diebstahl hatte sie gegen frühere Bewährungsauflagen verstoßen. Als weitere Strafe muss sie sich einer Therapie unterziehen, einen Besserungskurs für straffällige Ladendiebe besuchen und 480 Stunden Sozialdienst in einer Notunterkunft für Frauen und in einem Leichenschauhaus ableisten.
Fröhlicher Hausarrest
Vor einer Woche stand ihre Freilassung noch einmal auf der Kippe. Der Grund: Lohan hatte eine Party abgehalten
und dabei auch Alkohol getrunken. Die Richterin nannte das ausgesprochen ungeschickt - fand aber doch Gnade für das Partygirl.
Ein guter Tag für Lindsay startet mit Relaxen am Pool. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Die Zigarette immer griffbereit. Die ungezählten Entzugskuren haben erfolgreich (nicht) geholfen.
Etwas Klares aus der Flasche - zur Abwechslung einmal kein Wodka.
Die Stylistin macht sich an Lindsays Dekolleté zu schaffen.
Eigentlich sollte es nach sovielen Handgriffen eigentlich sitzen.
Eine verruchte Pose hier und dann noch dieser ständige Wind. Hoffentlich trägt das gebeutelte Starlet heute ein Unterhöschen!
Ach kann Posen anstrengend sein! Arbeit war ja in letzter Zeit eher die Ausnahme als die Regel bei Lindsay.
Schnell noch alles schön verdecken, damit auch ja nichts herausrutscht!
Und schon ist es passiert: Lindsay gewährt (unfreiwillige) tiefe Einblicke! Ob das wohl Teil des Shootings ist - wir glauben nicht!
Ganz im Gedanken genießt Lindsay die steife Brise hoch über den Dächern Miamis.
Und jetzt wieder ganz flüchten vor den lästigen Paparazzi. Die Sonnenbrille immer dabei für die coole (möchtegern) Star-Attitüde.
Und da ist sie auch schon wieder weg und um einen Skandal reicher - unsere Busenblitzer-Prinzessin Lindsay.