Sie behauptet, im Sozialdienst musste sie Houstons Leiche schieben.
Nach ihren vielen Alkohol- und Drogenexzessen ist Lindsay Lohan scheinbar noch immer ein bisschen verwirrt. In einem Interview mit der britischen Zeitung The Telegraph erzählte die Skandalnudel, sie hätte während ihres Sozialdienstes den "Leichensack von Whitney Houston" herumschieben müssen. Ein Angestellter enthüllte Lohans Aussage nun gegenüber TMZ allerdings als glatte Lüge.
Sie braucht Aufmerksamkeit
Denn der leblose Körper der Sängerin sei zu keinem Zeitpunkt in einem Leichensack transportiert worden und niemand aus dem Bewährungsprogramm, das Lindsay Lohan absolvieren musste, kam jemals mit Whitney Houstons Leiche in Berührung. Warum also glaubte die Schauspielerin, eine solche Lüge auftischen zu müssen? Die 28-Jährige behauptete in dem Interview, die US-Justiz habe sie mit dieser Tätigkeit schikanieren wollen.
"Die Arbeit in der Leichenhalle war wirklich mies. Viele von den anderen Mitarbeitern hätten das nicht erledigen können, aber ständig hieß es 'Nein, das schaffen die nicht. Lohan packt das'", erklärte Lindsay im Gespräch mit The Telegraph. "Es ist anders für mich als für andere Leute. Niemand sonst müsste in einer Leichenhalle in L.A. arbeiten und den Leichensack von Whitney Houston herumrollen", behauptete sie. Wahrscheinlich will sich Lindsay Lohan nur mal wieder ins Gespräch bringen.
© Photo Press Service, www.photopress.at
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