Auf Lindsay Lohan (24)
kommen unglamouröse Aufgaben zu. 120 Stunden muss sie u.a. im Leichenschauhaus mit Putzen und Mist aufsammeln verrichten. Das Berühren von Leichen bleibt ihr aber erspart. "Sie wird keine toten Körper angreifen müssen, aber sicherlich einige zu Gesicht bekommen", sagte Ed Winter von der Gerichtsmedizin in Los Angeles dem Promi-Portal "People.com".
Gegen Kaution frei 'Innerhalb einer Woche muss die Schauspielerin mit dem Strafdienst beginnen. Am Freitag kam Lohan nach Zahlung einer Kaution wieder aus dem Gefängnis frei. Ihre Anwältin hatte Berufung gegen das Urteil eingelegt. Wegen früherer Vergehen, darunter Trunkenheit am Steuer im Jahr 2007, unterliegt Lohan noch immer Bewährungsauflagen. Zudem kommt ein Diebstahls-Prozess
auf das Starlet zu: Im Jänner soll Lohan in einem Juweliergeschäft eine Goldkette im Wert von 2.500 Dollar (umgerechnet etwa 1.700 Euro) gestohlen haben.
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