In der Reha-Klinik verjubelte sie täglich 5.000 Dollar beim Einkaufen via Internet.
Die eine Sucht geht, eine neue kommt! Zumindest war das bei Lindsay Lohan der Fall, die nach gefühlten tausend Jahren der Drogensucht endlich ihren Entzug beendete . Anscheinend musste sie in der Reha-Klinik ihre fehlenden Medikamente durch etwas Anderes kompensieren. Nach Online-Shopping sei sie während ihres Aufenthaltes in der Klinik regelrecht süchtig gewesen.
Maßlos
"Lindsay hat den ganzen Tag damit verbracht, im Internet zu shoppen. Es war wie eine Sucht," verriet ein Insider. "Sie gab täglich ohne Probleme 5.000 Dollar aus, hauptsächlich für Kleidung," weiß der Vertraute weiter. Jeden Tag seien neue Päckchen für das Hollywood-Sternchen geliefert worden, die nicht nur die anderen Patienten, sondern schon das ganze Reha-Center genervt hätten. "Am Ende hatte die Klinik keinen Platz mehr, um Lindsays Einkäufe unterzubringen und man sagte ihr, sie könne keine weiteren Dinge mehr bestellen. Es war verrückt," erzählte der Insider.
Geheimer Verehrer?
Da fragt man sich natürlich, wie Lindsay, die ja eigentlich schon länger ziemlich pleite sein soll, sich das alles überhaupt leisten konnte. Anscheinend hatte sie einen edlen Spender, der seine Kreditkarte zur Verfügung stellte. "Wir haben nie danach gefragt, wer der Typ ist oder warum er das für sie tut, aber es schien nicht so, als würde Lindsay zögern, seine Kreditkarte zu benutzen." Vielleicht ein anonymer Verehrer?
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Wegen Falschaussage, Beamtenbeleidigung und Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr muss Lindsay Lohan nun die Konsequenzen tragen: Sie wurde zu drei Monaten Rehab, 30 Tagen Sozialdienst und einer Psychotherapie verdonnert. Dass sie nur haarscharf an einer Haftstrafe vorbeigeschlittert war, schien der Skandalnudel aber völlig wurscht: Sie erschien nicht nur eine dreiviertel Stunde zu spät zur Gerichtsverhandlung, sondern wirkte auch während der Urteilsverkündung völlig abgekämpt, müde - und total desinteressiert...
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