Schauspielerin hat angeblich Fernseher und Zugang zu eigenem Telefon.
Erst wurde sie von ihren Haftgenossinnen bejubelt, jetzt bekommt Lindsay Lohan Ärger: Die Schauspielerin lebt in ihrer Zelle in Kalifornien deutlich besser als ihre Mithäftlinge - berichten zumindest entlassene Frauen in amerikanische Medien. Demnach muss die 24-Jährige zwar auf das geliebte Mobiltelefon mit Internet verzichten, nicht aber auf andere Annehmlichkeiten, die hinter Gittern sonst tabu sind.
Spezialbehandlung
"Sie bekommt eine Spezialbehandlung. Einige
Insassen werden langsam stinksauer", sagte Debra Sickels, die nach einem
Ladendiebstahl gerade aus der Haft entlassen wurde, der "New York Daily
News" am Donnerstag. Lohan habe sich jeden Tag in der Krankenstation
behandeln lassen "und die Mädchen haben gesagt, dass sie einen Extraraum für Lindsay
gereinigt haben. Er hat ein normales Krankenhausbett, einen Fernseher und
eine Kommode für ihre neuen Sachen." Andere Insassen berichten dem Blatt
zufolge, Lohan bezahle für Extra-Essen und neue Kleidung und habe Zugang zu
einem eigenen Telefon.
Lohan war am 6. Juli wegen Verletzung von Bewährungsauflagen nach vielen Alkohol- und Drogeneskapaden zu 90 Tagen hinter Gittern verurteilt worden und hatte am Dienstag ihre Strafe angetreten. Bei guter Führung könnte sie aber mit einer kurzen Haftstrafe davonkommen und Anfang August schon wieder frei sein.
Diashow: Lindsay Lohan tritt ihre Haft an
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