Die Queen of Pop musste länger auf der Intensivstation behandelt werden.
Popstar Madonna ist mit einer schweren bakteriellen Infektion mehrere Tage auf der Intensivstation gewesen und musste ihre Welttournee (kein Halt in Wien) verschieben. Zu dem Zeitpunkt, als das öffentlich wurde, sei sie schon wieder am Weg der Besserung gewesen. Trotzdem: Fans und Familie waren in großer Sorge um die 65-Jährige . Denn auf der Intensivstation musste sie intubiert werden, die Familie soll sich auf das schlimmste gefasst gemacht haben.
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Zu sehr angestrengt
Madonna ist derzeit wieder zu Hause, lässt sich dort behandeln. Ihre Kinder kommen zu Besuch. Offizieller Grund für den Krankenhausaufenthalt und den Zusammenbruch bisher: Madonna soll sich eine bakterielle Infektion eingehandelt haben. Doch dem widersprechen nun Insider. Die Sängerin soll sich übernommen haben, nun, vor ihrer Welttournee. Gegenüber der Sun hat sich einer gemeldet: "Madonna hatte alles auf eine Karte gesetzt, und zwar auf diese Tour. Sie hat Überstunden gemacht, war aber ganz offensichtlich ausgebrannt. (...) Es war äußerst riskant, sich so sehr anzustrengen."
Madonna bei den Tour-Vorbereitungen
Mithalten mit Jüngeren
Dass Madonna ein Thema mit dem Altern hat, ist seit Jahren sichtbar. Immer wieder hat sich die Sängerin Schönheits-Ops unterzogen. Und auch bei ihren Performances setzt sie auf Perfektion. Das soll ihr nun zu viel geworden sein. Angeblich wolle sie mit ihren Sing-Kolleginnen mithalten. Doch Stars wie Taylor Swift oder P!nk sind um einoige Jahre jünger als sie.
Wie Michael Jackson
Insider betonen die traurige Parallele zu Michael Jackson - dem wurde der Druck vor seiner großen Tournee schließlich auch zu viel und er starb an einer Überdosis eines Narkosemittels.