Sorgerechtsstreit

Madonna gibt Kampf um Sohn auf

07.03.2016

Rocco bleibt bei Vater in England. Madonna bricht auf Bühne zusammen.

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© GC Images/Getty, WireImage.com/Getty
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So erbittert kämpfte Madonna darum, ihren Sohn Rocco wieder zu sich nach Hause zu holen, nun hat die Queen of Pop eingesehen, dass sie die Schlacht verloren hat. Bei ihrem Konzert in Auckland widmete die Sängerin ihrem Sohn den Song La Vie En Rose und sagte: "Es gibt keine stärkere Liebe als die einer Mutter für ihren Sohn. Wenn ich über ihn rede, muss ich wahrscheinlich heulen. Ich hoffe, er hört das irgendwo und weiß, wie sehr ich ihn vermisse", bevor sie auf der Bühne zusammenbrach.

Machtlos
Die Musikerin muss wohl oder übel akzeptieren, dass sie gegen den Wunsch ihres Sohnes, bei seinem Vater Guy Ritchie in England zu leben, nichts ausrichten kann. "Madonna hat mittlerweile akzeptiert, dass Rocco nicht mehr nach Hause kommt und nun bei seinem Vater lebt. Doch auch wenn Rocco bei seinem Vater bleiben möchte, wird sie immer seine Mutter sein", erzählte ein Insider gegenüber Daily Mail.

Am Boden zerstört
Obwohl sie im Sorgerechtsstreit das Handtuch geworfen hat, will Madonna allerdings sichergehen, dass sie in Sachen Erziehung immer noch ein Wörtchen mitzureden hat. "Sie wird ganz bestimmt nicht aufgeben, darum zu kämpfen, dass es Rocco gut geht und dass er alles bekommt, was er braucht. Trotzdem kann sie nicht verstehen, wie es so weit kommen konnte. Ihre Welt ist erschüttert", weiß der Bekannte.

Zoff mit Ex-Mann
Was die 57-Jährige besonders traurig macht, ist nicht nur die Machtlosigkeit, sondern auch, dass sie nicht einmal weiß, wann sie Rocco das nächste Mal sehen wird. "Die Beziehung zwischen ihr und Guy ist derzeit ziemlich vergiftet", verriet der Vertraute auch den Grund dafür.

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