1. Treffen nach vier Monaten: Sorgerechtsstreit vorbei?
Dieser Streit hätte Madonnas Familie zerstören können: Nachdem er die Weihnachtsfeiertage letztes Jahr bei seinem Vater Guy Ritchie in London verbracht hatte, weigerte sich Madonnas Sohn zu ihr zurückzukehren. Er wolle künftig in London leben, mit Guy und seiner Familie. Doch so einfach wollte Madonna nicht klein beigeben - sie wollte Rocco (15) zwingen, weiterhin bei ihr zu leben.
Sorgerechtsstreit vor Gericht
Die Folge: Zwischen Mutter und Sohn herrschte absolute Funkstille. Die Sache landete vor Gericht und schien sich nicht und nicht klären zu lassen. Von Anhörung zu Anhörung verhärteten sich die Fronten mehr. Doch endlich scheint ein Richter die richtigen Worte gefunden haben: Er warnte Madonna und Guy Ritchie, dass sie das letzte Stückchen Kindheit ihres Sohnes ruinieren werden, wenn sie sich nicht endlich einigen.
Erster Schritt
Wie die britische Daily Mail berichtet, verfehlte das seine Wirkung nicht. Statt weiterhin zu versuchen, Rocco in die USA zu zwingen, machte Madonna sich nun auf nach London, um ihn zu besuchen. Es war das erste Treffen nach vier Monaten Funkstille - und es lief viel besser als erwartet.
Kino & Übernachtung
Erst verbrachten die beiden einen Nachmittag miteianander, dann kam ein Kinoabend (Batman vs. Superman) dazu und am Ende entschied Rocco sogar, die Nacht im Haus seiner Mutter zu verbringen. Am nächsten Morgen sah man Rocco strahlend auf dem Weg nach Hause. Ihm scheint ein riesiger Stein vom Herzen gefallen zu sein.
Rocco Ritchie kann nach Treffen mit Mama Madonna lachen. Foto: (c) Getty Images