Wollen wir das überhaupt sehen? Sie ist freizügig, solange sie in Form ist.
Egal ob auf Instagram, auf der Bühne oder am roten Teppich, Madonna geniert sich nicht, auch in ihrem Alter noch einen guten Blick auf ihren Hintern zu gewähren. Auf Kritik, weil sie mit 56 Jahren und vier Kindern noch immer so freizügig herumläuft, gibt die Queen of Po(p), wenig. "Ich bin doch toll in Form. Ich kann meinen Arsch mit 56, 66 oder auch 76 Jahren zeigen", meint Madonna im Interview mit New York Daily News selbstbewusst. Ob wir ihn dann überhaupt sehen wollen, ist eine andere Frage.
Kritik gewöhnt
"Wer hat denn das Recht, mit zu sagen, wann ich das tun kann? Das ist sexistisch und altersdiskriminierend", ist die Musikerin erbost, dass sie wegen ihres Körpers so oft kritisiert wird. "Zeig mir doch mal deinen Hintern, wenn du 56 bist", so Madonna. Ganz Unrecht hat sie damit ja nicht, denn dass ihr Po nicht noch immer knackig ist, kann man ihr nun wirklich nicht vorwerfen - das stellte sie spätestens bei ihrem bei den Grammys erneut unter Beweis.
An die laufende Kritik hat sich die Pop-Ikone allerdings mittlerweile gewöhnt. "Die Leute haben mich schon immer beurteilt, haben mich für dieses und jenes kritisiert. Jetzt nerven sie mich wegen meines Alters. Das ist Mist. Meistens höre ich das sogar von Frauen. Dabei sollten doch gerade sie mit unterstützen", ist Madonna sogar ein bisschen enttäuscht. Hoffentlich hat sie es in zwanzig Jahren nicht mehr nötig, ihren Body zu entblößen.
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Madonna, Rihanna, Lady Gaga, Miley Cyrus, Kanye, Pharrell Williams: Die Supernacht der Musikstars.
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