Zickenkrieg

Mariah Carey ätzt über Jennifer Lopez

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Eifersüchtig wegen eines Jobs: Carey nennt J.Lo "talentfrei"

Divenkrieg zwischen Mariah Carey und Jennifer Lopez: Die US-Castingshow American Idol suchte für die neue Staffel frische Gesichter am Jurytisch. Mit Randy Jackson und Steven Tyler wurde man sich schnell einig. Fehlt noch eine fesche Lady in der Runde. Mit Wunschkandidatin Jennifer Lopez zogen sich die Verhandlungen.

Talentfrei?
Mariah Carey sah ihre große Chance gekommen und wollte sich den Job krallen. Ihre Strategie: Sie tat kund, wie überlegen sie ihrer Konkurrentin ist: "Jennifer Lopez ist ein Möchtegern-Talent." Sie hält sich für die bessere Künstlerin und die Qualifiziertere für diesen Job.

Die Macher von American Idol beeindruckt das wenig: Der Vertrag mit Lopez soll so gut wie unterschrieben sein.

Diese Runde geht an J.Lo.

Diashow: Die Starfotos des Tages

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Ein Tag am Pool: Jennifer Lopez mit ihren Kindern Emme (li.) und Max in Miami.

Ein kleiner Snack: Ein Berg Pommes für J.Lo und ihre süßen Kids.

Emme steht der Sinn eher nach spielen. Essen? Langweilig!

Hübsch, die Kleine. Ganz die Mama!

Bubenspiele: Brüderchen Max widmet sich lieber seinem Ball.

Emme im Designer-Badeanzug: Schließlich ist sie eine Lopez.

Auf Klein-Max wartet schon sein Handtuch, wenn er aus dem Pool gehievt wird.

Kleines Mädchen großer Mann: Emme lässt sich vom Bodyuard tragen.

Bei Mami ist es doch am schönsten.

Was für ein Hintern! Jessica Biel überrascht mit dieser Rundung.

Damit macht sie "Po-Königin" Jennifer Lopez knackige Konkurrenz.

Sehr sexy!

Oder ist doch J.Los Allerwertester heißer?

Riesen-Aufregung bei der griechischen Akropolis.

Fotograf Spyros Poros setzte Diva Jennifer Lopez als griechische Göttin in Szene.

Bei dem aufwendigen Shooting zeigte La Lopez sich eigentlich ganz umgänglich. Zumindest auf den Fotos.

Für die Schaulustigen gab es ein Lächeln.

Erscheinen sollen die traumhaften Bilder in einem griechischen Magazin.

Ein Augenzeuge: "Jedes Mal, wenn ich ihren Namen rief, blickte sie auf und lächelte."

Jennifer gab in Athen ein einstündiges Konzert.

Erschreckend: Der Sänger hielt seinen Sohn vom Balkon. In einem anderen Hotel ließ er eigens eine Wand errichten, um seine Privatsphäre zu schützen.

Die Paparazzi, die ihr ständig folgen, sind eine Belästigung für andere Hotelgäste.

Wenn sie abreist, hinterlässt sie einen Müllhaufen: Flaschen, Zigarettenstummle, dreckige Unterwäsche, ein schwarzes Badezimmer, weil sie ihre Haare färbte, Spaghetti Bolognese an der Wand, zerrissene Teppiche.

Sie schlägt sich mit Assistentinnen, Schauspielerinnen - auch in Hotels. Für Brandlöcher in Seidendecken will sie nicht zahlen.

Die Diva verlangt goldene Wasserhähne, neue Klobrillen, einen roten Teppich und DVD-Player, die nur ihre Musik spielen.

Jetzt ist er ruhiger geworden. 1994 wurde er in Handschellen abgeführt, nachdem er seien Suite zerstörte: Gläser, Möbel alles flog. "Ich hatte einen schlechten Tag", so der Depp.

Für einen 12-stündigen Aufenthalt schickte sie seitenweise Forderungen, etwa wie das Bett gemacht werden sollte. Dann kam sie gar nicht.

Weil er seine Frau nicht erreichen konnte, riss er das Telefon aus der Wand und schleuderte es dem Portier an den Kopf: "Ich wollte es gegen die Wand werfen."

Sex, Drugs & Rock'n'Roll: Dem Motto bleibt er bis heute treu. In Stockholm zertrümmerte er einen Spiegel, stritt in der Lobby mit einer Frau und biss einen Sicherheitsmann ins Bein.

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