SMS-Beweis

Mariah Yeater hat alles erfunden

18.11.2011

Peinlich: Die Mutter des angeblichen Bieber-Babies entlarvt sich selbst.

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© FilmMagic.com / Getty, Getty Images
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Mariah Yeater (20) behauptet, Teenie-Star Justin Bieber (17) sei der Vater ihres Kindes. Zuerst reichte sie die Vaterschaftsklage ein, dann ließ sie diese wieder fallen. Jetzt ist eine aussagekräftige SMS aufgetaucht, die die junge Mutter endgültig als Hochstaplerin auffliegen lassen könnten.

Kompromittierende SMS
Während Mariah bis jetzt darauf beharrte, PopstarBieber hätte sie geschwängert und eine DNA-Probe von ihm verlangte, dürfte sich das Groupie nun selbst das Handwerk gelegt haben. Laut dem Nachrichtendienst TMZ existieren Text-Nachrichten, die angeblich von Mariah persönlich stammen.

Darin bittet sie einen Freund, alle SMS zu löschen, in denen steht, dass ihr Ex-Freund Robbie der Vater ihres Sohnes ist. Sie wäre sogar bereit Schweige-Geld zu zahlen. Abzweigen würde sie die Kohle von der sattlichen Summe, die sie sich von Justin erwartet.

Beweisfoto
TMZ zufolge hat Mariahs Bekannter diese Informationen auch an Justins Anwalt weitergegeben. Dieser meinte: "Frau Yeater und ihre Mit-Verschwörer haben diesen Komplott ausgebrütet, um Geld von Justin Bieber zu bekommen und ihre Geschichte an die Medien zu verkaufen." Tatsächlich liegt TMZ obendrein ein Foto vor, dass die mutmaßliche Schwindlerin zusammen mit ihrem Ex-Freund zeigt. Aufgenommen kurz vor ihrer Schwangerschaft.

Hoch gestapelt - tief gefallen, heißt es. Kein Wunder also, dass Justin so locker reagierte, als er neulich von Fans in New York auf den Fall angesprochen wurde.

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