Comeback
Mark Owen: "Mache erstmal Solotour"
04.06.2013
Das Interview über sein neues Album, Robbie Williams und die Take-That Zukunft.
Zu Take That-Zeiten war er der Mädchenschwarm schlechthin, zog mit Groupies um die Häuser und streifte mehr Liebesbriefe ein als sein bester Kumpel Robbie Williams (39). Doch inzwischen ist Mark Owen (41) brav geworden. Er hütet seine drei Kinder, hat Alkohol und Partys abgeschworen, gelobte öffentlich, seiner Frau Emma Ferguson nach etlichen Seitensprüngen endlich treu zu sein. Musikalisch startet Mark dieser Tage mit seinem Album The Art of Doing Nothing neu durch. In Madonna SOCIETY spricht er übers Songschreiben als Selbsttherapie, Baby-Talk unter Bandkollegen und die nächste Take-That-Reunion.
"The Art of Doing Nothing“ ist Ihr erstes Soloalbum seit acht Jahren. Was überwiegt: die Vorfreude oder die Nervosität?
Mark Owen: Vor ein paar Wochen war ich zu 90 Prozent nervös und zu zehn Prozent habe ich mich gefreut. Jetzt ist es fünfzig, fünfzig. Ich freue mich riesig, dass das Album draußen ist. Aber natürlich hoffe ich auch, dass es meinen Fans gefällt. Ich will nicht ihre Zeit verschwenden.
Mit Robbie Williams waren Sie schon zu Boyband-Zeiten sehr eng.
Owen: Robbie und ich verstehen uns einfach sehr gut, ja. Wir sind eigentlich ständig in Kontakt.
Wie groß ist die Chance, dass man Sie beide wieder gemeinsam auf der Bühne sieht?
Owen: Es gibt schon Gespräche mit der ganzen Band. Wir hatten beim letzten Mal so viel Spaß, dass wir gerne wieder etwas zusammen machen würden. Ich wäre nicht sehr überrascht, wenn das in den nächsten ein oder zwei Jahren passiert. Jetzt gehe ich aber erstmal auf Solotour. Wenn alles klappt, spiele ich im September oder Oktober in Wien.
Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!