Zahlreiche Prominente tummeln sich auch heuer wieder am Red Bull Ring.
Mark Mateschitz war mit Lebensgefährtin Victoria Swarovski mitten im Geschehen und auch Corinna Schumacher, Frau von Formel 1-Legende Michael Schumacher, dürfte ihren gemeinsamen Sohn Mick begleitet haben, der gerade um ein Cockpit für das kommende Jahr kämpft.
Filmmusik-Komponist Hans Zimmer, Fan des Mercedes-Teams, interpretierte die österreichische Hymne neu, die vor dem Start des Formel 1-Rennens zu hören sein wird.
Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) war am Samstag und am Sonntag am Ring dabei - am Samstag mit Sportlandesrat Karlheinz Kornhäusl (ÖVP), für den es der erste Grand Prix war. Am Sonntag schwärmte Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl (ÖVP) vom Werbewert der Bilder, die durch die Formel 1 aus der Steiermark um die Welt gehen. Hinzu komme die Wertschöpfung, die durch die zehn Jahre seit dem Comeback der Motorsport-Königsklasse in Spielberg generiert wurde. Jedes Jahr sind die Zimmer und Betten bis nach Graz und in der gesamten Region ausgebucht. Drexler dankte einmal mehr Dietrich Mateschitz und Red Bull für das Engagement im Aichfeld. Hinzu komme, dass das Wetter "das professionell organisierte Wochenende" noch optimiere. "Die Steiermark und die Formel 1 gehören zusammen."
Bezüglich der möglichen Aktivisten meinte der Landeshauptmann, dass diese den vielen Fans ein friedliches Rennen nehmen und "das gesellschaftliche Klima gefährden" würden. Eibinger-Miedl ist der Meinung, dass der Bevölkerung bereits bewusst sei, dass man etwas gegen den Klimawandel tun müsse: "Ich glaube, solche Störaktionen braucht es dazu nicht."