Schweighöfer hat den "Fame-Bitch"-Radar

Der deutsche Schauspieler Matthias Schweighöfer ist im Moment schwer im Kommen. Seine Filme locken das Publikum millionenfach in die Kinos und vor die Fernsehgeräte. Seit Februar kämpft sich der Mime wieder als Single durch das Leben. Mit der "Bild am Sonntag" sprach Schweighöfer über seinen neuen Film "Schlussmacher" und "Fame Bitches".

Schweighöfer ganz offen
Der deutsche Star ist seit nun schon zehn Monaten wieder als Single unterwegs. "Bild am Sonntag" wollte von Schweighöfer wissen, ob er seine Bekanntheit auch dafür nutze, Frauen leichter kennen zu lernen. "Das interessiert mich nicht, ich bin ein Familienmensch. Und überhaupt: Welche Frau will mich schon? Welche Frau möchte mit einem Typen zusammen sein, der sechs Tage die Woche nicht da ist", erklärte er seine derzeitige Situation.

Der "Fame-Bitch"-Radar
Auch die Kehrseite wurde von der Zeitung durchleuchtet. Denn als Prominenter, wirkt man anziehender auf das andere Geschlecht als ein Normalsterblicher. "Da sind doch bloß irgendwelche Fame-Bitches, die dich nur wollen, weil du in der Öffentlichkeit stehst. Aber die erkenne ich auf 50 Meter Entfernung, die sind mir einfach zu langweilig. Das wäre doch nichts für eine ernsthafte Beziehung. Menschen, die sich über Ruhm definieren, finde ich furchtbar", schimpft der Deutsche über die Oberflächlichkeit mancher Damen. Hiermit sind all jene weiblichen Fans, die dem Star näher kommen wollen damit beraten, sich nicht nur für den Ruhm von Schweighöfer zu interessieren, sondern auch für den Menschen, der dahinter steht.