Prinz Harrys Freundin ärgert sich über aufgehellte Bilder.
Es ist in Hollywood gang und gäbe: Afroamerikanischen Stars wie Beyoncé Knowles wird regelmäßig ein heller Hautton verpasst. Vor allem bei Hochglanzmagazinen kommt das leider oft vor. Es passt wohl besser ins Bild. Darunter leidet auch Aktrice Meghan Markle, die Freundin von Prinz Harry.
Größtes Ärgernis
Im Interview mit der Zeitschrift Allure sprach sie jetzt offen darüber und gab zu, dass diese Praxis sie sehr trifft. "Bis heute ist es für mich das größte Ärgernis, wenn mein Hautton verändert wird und meine Sommersprossen nach einem Shooting wegretuschiert werden", gab sie zu und setzte nach: "An all meine sommersprossigen Freunde da draußen, ich teile mit euch etwas, das mein Papa mir sagte, als ich jünger war: 'Ein Gesicht ohne Sommersprossen ist wie eine Nacht ohne Stern.'"
Meghans Mutter ist Afro-Amerikanern, ihr Vater hat niederländische und irische Vorfahren. Ist sie eine exotische Weiße? Oder eine Latina? Sie wurde bei Castings häufig als "ethnisch vielseitig" eingestuft. Eine Bezeichnung, die in ihr merkbares Unwohlsein hervorruft.