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Menowin: Jetzt jagt ihn das Finanzamt

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Er kam, sang und kassierte: Menowin Fröhlich soll hohe Steuerschulden haben.

Nächste Vorwürfe gegen DSDS-Star Menowin Fröhlich (22): Jetzt hat er das Finanzamt am Hals. Denn unter Richard Lugners und Helmut Werners Fittichen verdiente Fröhlich rund 150.000 Euro – wie ÖSTERREICH erfuhr. Der Vertrag mit dem Baumeister endet mit 31. Juli. In Lugners Buchhaltung schrillten nun die Alarmglocken. Menowin hatte bislang keine Steuernummer angegeben, ist nicht beim Finanzamt gemeldet. Eine „Kontrollmitteilung“ liegt jetzt beim Finanzamt in Eichstätt in Oberbayern.

Bislang soll Fröhlich darauf bestanden haben, alle Gagen vor seinen Auftritten bar auf die Hand zu ¬bekommen. Das ist in Deutschland ein „strafrechtlicher Tatbestand der Steuerhinterziehung“.

2.000 Euro für Parfums
Auch sonst hat der Ex-Knacki Zahlungen nicht all zu ernst genommen. So bestätigte der deutsche Veranstalter, Mike Henning von Funpark, gegenüber ÖSTERREICH: „Menowin schuldet uns 7.000 Euro.“ Für private Limousinen- und Helikopter-Ausflüge. „Er wollte, dass wir ihm eine Limousine checken, weil er drei Mäuse klargemacht hat.“

Privat lebt Menowin auf großem Fuß. In der Lugner City gab er beim Shoppen 3.000 Euro aus. Am Flughafen verkürzte er die Wartezeit mit 2.000-Euro-Einkäufen an Parfums (!).

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