Party-King packt aus
Ammer: "Behandelte Frauen wie Kühe"
07.11.2012
"Ich war damals so verballert, dass ich meine eigene Mutter nicht erkannte."
Vom Türsteher zum Party-König: Michael Ammer führt seit fast 30 Jahren ein Leben auf der Überholspur: "Ich habe in meinem Leben 30 000 Flaschen Champagner getrunken, früher Unmengen von Kokain konsumiert und Frauen behandelt wie ein Bauer seine Kühe. Aber ich habe den Party-Wahnsinn überlebt“, so der 51-Jährige, der gegenüber der Bild über sein wildes Party-Leben auspackte.
Koks- und Sex-Orgien
"Wir waren exzessiv wie im alten Rom. Überall in den Zimmern lagen nackte Frauen rum. Wir vögelten und koksten uns durch den nächsten Tag und zogen die kommende Nacht auch noch durch", erzählte Ammer über seine wilden Zeiten.
Todes-Angst
Doch einmal hätte der Feten-King so arg gefeiert, dass er im Rausch dachte, er müsse sterben."Nach drei durchfeierten Nächten lief ich morgens nur in Unterhosen und mit einer Krawatte um die Stirn über die Flure. Ich schrie panisch nach einem Notarzt. Dann legte ich mich in meiner Suite in die eiskalte Badewanne,“ erinnert sich Michael im Gespräch mit dem deutschen Blatt. "Mit dem Koksen habe ich vor zehn Jahren aufgehört", fügt er reumütig hinzu, "Damals war ich vom Feiern so verballert, dass selbst meine Mutter mich nicht mehr erkannte."
In Party-Pension
Mittlerweile möge er es lieber ruhiger, so Ammer, der mit einer 23-Jährigen auf dem Land lebt. Dass er diese nicht mehr wie eine Kuh behandelt, ist selbstverständlich. Sein Jubiläum wird der ehemalige Badboy trotzdem gebührend feiern – und zwar am 25. November im Hamburger "Privileg-Club“.